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Ungarn: Ein rechtsextremes Theater für die „Heimatfront“Lesezeit: 1 Minute

Es ver­geht kei­ne Woche, in der nicht die Ver­hält­nis­se und Insti­tu­tio­nen in Ungarn ein Stück wei­ter an den rech­ten Rand wan­dern bzw. gedrückt wer­den. Vori­ge Woche hat der Ober­bür­ger­meis­ter von Buda­pest, ein stram­mer Par­tei­gän­ger von Regie­rungs­chef Vik­tor Orbán, einen neu­en Direk­tor für das Neue Thea­ter bestellt. Györ­gy Dör­ner heißt der und bezeich­net sich selbst als […]

12. Okt 2011

Györ­gy Dör­ner heißt der und bezeich­net sich selbst als Natio­nal­ra­di­ka­len. Der will gegen die „ent­ar­te­te krank­haf­te libe­ra­le Hege­mo­nie“ vor­ge­hen und das Thea­ter des­halb in „Hei­mat­front-Thea­ter“ umbe­nen­nen. Zum Inten­dan­ten wur­de der rechts­extre­me und anti­se­mi­ti­sche Poli­ti­ker Ist­van Csur­ka bestellt.

Was muss noch alles pas­sie­ren, damit die Regie­rung Orbán end­lich von Euro­pa unter poli­ti­sche Qua­ran­tä­ne gestellt wird? Wei­ter mit Pustaranger.

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