Im Prozess um die Morde an ungarische Roma 2008 und 2009 legte einer der Angeklagten ein Teilgeständnis ab und gab die Beteiligung an drei der neun Attacken zu, bei denen sechs Menschen starben. Er verneint aber weiter bewusst tödliche Schüsse abgegeben zu haben. Die anderen Angeklagten bleiben bei ihrer Standpunkt und behaupten weiter, dass sie nur zufällig an den Orten anwesend waren und mit den Mordanschlägen nichts zu tun hätten.
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