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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Grün-weiß unterm Hakenkreuz – Der Sportklub Rapid im Nationalsozialismus (1938–1945)

Rapid-Prä­si­dent Rudolf Edlin­ger und das Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des öster­rei­chi­schen Wider­stan­des (DÖW) beauf­trag­ten die His­to­ri­ker Jakob Rosen­berg und Georg Spi­ta­ler, eine Stu­die über die Rol­le des Ver­eins wäh­rend der Nazi-Zeit zu erstellen.

9. März 2011

Ein wenig über­ra­schen­des Ergeb­nis der Stu­die ist, dass Rapid ein Hort typi­scher „Durch­schnitts-Ost­mär­ker” gewe­sen sei. Aber die His­to­ri­ker wei­sen auch auf eine bis­her unbe­kann­te oder wenig bekann­te Geschich­te des Ver­eins hin, näm­lich, dass vor 1938 es im Ver­ein eine Rei­he von jüdi­schen Spie­lern und Funk­tio­nä­re gab.

Rapid ist bis­her bedau­er­li­cher­wei­se der ein­zi­ge öster­rei­chi­sche Fuß­ball­ver­ein der sei­ne Geschich­te in die­ser Form auf­ge­ar­bei­tet hat.

Sie­he auch:

skrapid.at — Sport­li­che Erfol­ge in düs­te­ren Zei­ten: Rapid im Nationalsozialismus
derstandard.at — Rapid in der NS-Zeit — Täter, Opfer, Mitläufer?

Fol­gen­der Text stammt von der Sei­te des Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des öster­rei­chi­schen Wider­stan­des (DÖW):

SK Rapid / DÖW (Hrsg.)

Jakob Rosen­berg
Georg Spitaler

Grün-weiß unterm Hakenkreuz
Der Sport­klub Rapid im Natio­nal­so­zia­lis­mus (1938–1945)

Unter Mit­ar­beit von Dome­ni­co Jaco­no und Gerald Pichler

Wien 2011, 303 Sei­ten, m. Abb.
€ 18,99

22. Juni 1941: Der Sport­klub Rapid gewinnt im Ber­li­ner Olym­pia­sta­di­on mit einem 4:3‑Sieg gegen Schal­ke 04 die Groß­deut­sche Fuß­ball­meis­ter­schaft. Am Mor­gen des­sel­ben Tages hat­te das natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Deutsch­land die Sowjet­uni­on überfallen.

Der spek­ta­ku­lä­re Sieg gegen Schal­ke und wei­te­re sport­li­che Erfol­ge Rapids in der NS-Zeit gehö­ren bis heu­te zu zen­tra­len Erin­ne­rungs­punk­ten in der Ver­eins­ge­schich­te. Doch unter wel­chen poli­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen wur­den die­se Erfol­ge erzielt?

Der SK Rapid hat als ers­ter öster­rei­chi­scher Bun­des­li­ga-Klub sei­ne Rol­le im Natio­nal­so­zia­lis­mus wis­sen­schaft­lich auf­ge­ar­bei­tet. Die Ergeb­nis­se die­ser Stu­die zur sport­li­chen und poli­ti­schen Geschich­te Rapids in den Jah­ren 1938 bis 1945 wer­den im vor­lie­gen­den Buch erst­mals veröffentlicht.

Inhalts­ver­zeich­nis (PDF, 109 KB)

Vor­wort von Rudolf Edlin­ger, Prä­si­dent des SK Rapid (PDF, 61 KB)

Vor­wort von Roman Horak und Bri­git­te Bai­ler (PDF, 57 KB)

Die Autoren

Mag. Jakob Rosen­berg ist Lehr­be­auf­trag­ter am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Wien und stv. Chef­re­dak­teur des Fuß­ball­ma­ga­zins ballesterer

Dr. Georg Spi­ta­ler ist Assis­tent am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Wien

Dome­ni­co Jaco­no ist Kura­tor des Rapidmu­se­ums und frei­schaf­fen­der Autor

Gerald Pich­ler ist Mit­be­trei­ber des offi­zi­el­len Online-Archivs des SK Rapid rapidarchiv.at

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Schlagwörter: Fußball/Hooligans | Nationalsozialismus | Wien

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