Das Phänomen des Rechtsextremismus unterlag in den vergangenen Jahrzehnten eklatanten Wandlungen, wenn auch starke ideologische, organisatorische und personelle Kontinuitätslinien erkennbar sind. Aufgrund dieser hohen – vor allem ideologischen – Heterogenität des Spektrums gibt es zahlreiche Zusammenhänge und netzwerkartige Strukturen, die sich nicht erklären lassen, wenn eine Analyse nur Teilaspekte herausgreift.
Von Elisabeth Kraul und Benjamin Mayer, Göttinger Institut für Demokratieforschung
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