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Rechtsextremismus als (un)soziale BewegungLesezeit: 1 Minute

Eine lesens­wer­te Ana­ly­se der Wand­lun­gen des Rechts­extre­mis­mus in Deutsch­land lie­fern Eli­sa­beth Kraul und Ben­ja­min May­er vom Göt­tin­ger Insti­tut für Demo­kra­tie­for­schung auf dem Blog Stö­rungs­mel­der: Rechts­extre­mis­mus als (un)soziale Bewe­gung Das Phä­no­men des Rechts­extre­mis­mus unter­lag in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten ekla­tan­ten Wand­lun­gen, wenn auch star­ke ideo­lo­gi­sche, orga­ni­sa­to­ri­sche und per­so­nel­le Kon­ti­nui­täts­li­ni­en erkenn­bar sind. Auf­grund die­ser hohen – vor allem ideologischen […]

2. Feb 2011

Das Phä­no­men des Rechts­extre­mis­mus unter­lag in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten ekla­tan­ten Wand­lun­gen, wenn auch star­ke ideo­lo­gi­sche, orga­ni­sa­to­ri­sche und per­so­nel­le Kon­ti­nui­täts­li­ni­en erkenn­bar sind. Auf­grund die­ser hohen – vor allem ideo­lo­gi­schen – Hete­ro­ge­ni­tät des Spek­trums gibt es zahl­rei­che Zusam­men­hän­ge und netz­werk­ar­ti­ge Struk­tu­ren, die sich nicht erklä­ren las­sen, wenn eine Ana­ly­se nur Teil­aspek­te herausgreift.
Von Eli­sa­beth Kraul und Ben­ja­min May­er, Göt­tin­ger Insti­tut für Demokratieforschung

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Schlagwörter: Rechtsextremismus | Weite Welt |