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Braunau (OÖ): Jungnazi verstümmelt sich selbst, Türke wird dafür verurteilt!

Die Geschich­te ist so unglaub­lich wie sim­pel. Ein Brau­nau­er Neo­na­zis zer­trüm­mert sich mit einem Fleisch­klop­fer die Hand. Für den Vor­fall macht er einen Tür­ken ver­ant­wort­lich, der dafür von einem Gericht auch ver­ur­teilt wird. Ob Ver­si­che­rungs­be­trug oder ein­fach die ver­bre­che­ri­sche Beschul­di­gung der schwe­ren Kör­per­ver­let­zung die Absicht des Neo­na­zi war, geht nicht aus dem Bei­trag in den „OÖN“ […]

11. Aug 2010

Ob Ver­si­che­rungs­be­trug oder ein­fach die ver­bre­che­ri­sche Beschul­di­gung der schwe­ren Kör­per­ver­let­zung die Absicht des Neo­na­zi war, geht nicht aus dem Bei­trag in den „OÖN“ her­vor. Die OÖN sind jeden­falls die ein­zi­ge Zei­tung, die bis­her über den poli­ti­schen Hin­ter­grund berich­te­ten. Mona­te oder Jah­re nach der Ver­ur­tei­lung des falsch Beschul­dig­ten wird näm­lich bei einer Haus­durch­su­chung des Neo­na­zi ein Han­dy sicher­ge­stellt, auf dem das Video von der Selbst­ver­stüm­me­lung zu sehen ist.

Arti­kel der OÖ-Nach­rich­ten: Inn­viert­ler ver­stüm­mel­te sich selbst — Tür­ke büß­te dafür vor dem Richter

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