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1. Dialogorganisation:
In bundespolitischer Perspektive werden öffentliche Dialoge zu Phänomenen des Rechtsextremismus und Möglichkeiten seiner Bekämpfung organisiert, darunter Konferenzen, Fachtagungen, Workshops und speziellen Veranstaltungen für Jugendliche. Aktuelle Veranstaltungen finden sie hier.
2. Politikberatung:
Mit der Vergabe von Studien fördert das Projekt eine wissenschaftlich basierte Politikberatung. Die Bandbreite reicht dabei von kurzen Papieren zu konkreten Fragestellungen bis hin zu einer bundesweiten Repräsentativbefragung zu rechtsextremen Einstellungen in Deutschland. Eine Übersicht der Materialien der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Rechtsextremismus finden Sie hier.
3. Demokratieförderung:
Die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern an der politischen Willensbildung trägt zum Abbau von Politikverdrossenheit und zur Aktivierung des demokratischen Souveräns bei. Im Rahmen des Projekts werden Partizipationsverfahren durchgeführt und weiterentwickelt, wie die Bürgerkonferenz zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und eine kommunale Zukunftskonferenz.
4. Politische Bildungsarbeit:
Kompetenztrainings zum Umgang mit rechtsextremen Aussagen werden regelmäßig angeboten. Daneben gehört die Herausgabe von Materialien für die politische Bildungsarbeit zu den Aufgaben des Projekts.
Als Beispiel ein SchülerInnen-Projekt:
Wir fordern …
… eine Schüler-Agenda gegen Rechtsextremismus! 150 Schüler und Schülerinnen berieten in den Räumen der Berliner Friedrich-Ebert-Stiftung: Was tun gegen rechtsextreme Demagogen? Wie kann Schule Schülern helfen, nicht platt, sondern kompetent mit Neonazis umzugehen? 17 Forderungen wurden formuliert und abgestimmt.
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/