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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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RFS: Immer auf dem rechten Weg bleiben!

Der Ring Frei­heit­li­cher Stu­den­ten (RFS) reagier­te sehr flott. Am Sams­tag, 3.7.2010 um 10h14 erschien die Pres­se­aus­sendung, mit der sich die Kame­ra­den von Phil­ipp K. distanzierten.

5. Juli 2010

Am Frei­tag, 2.7.2010, waren unter­tags Tei­le der zer­stü­ckel­ten Lei­che der Stu­den­tin Ste­fa­nie P. in Müll­con­tai­nern in der Auhofstras­se (Wien) gefun­den wor­den. Als Tat­ver­däch­ti­ger wur­de der 22-jäh­ri­ge Phil­ipp K. ver­haf­tet. Mitt­ler­wei­le soll K. ein (Teil-)Geständnis abge­legt haben, in dem er zugibt, den Tod von Ste­fa­nie ver­ur­sacht zu haben; er hat­te ihn aber als Unfall bezeich­net. Phil­ipp K. hat­te bei den ÖH-Wah­len 2009 noch für den RFS in Salz­burg mit dem Spruch „Kei­ne lin­ken Din­ger dre­hen, immer auf dem rech­ten Weg blei­ben“ kandidiert.

Der RFS wuss­te schon weni­ge Stun­den, nach­dem der Mord ent­deckt und der mut­maß­li­che Täter fest­ge­nom­men wur­de, dass Phil­ipp K. „in die lin­ke Dro­gen­sze­ne abge­rutscht“ und „dem Ver­neh­men nach“ in einem Metha­don-Pro­gramm sei. Ziem­lich viel Wis­sen über jeman­den, mit dem es laut RFS „weder auf poli­ti­scher noch auf per­sön­li­cher Ebe­ne“ Kon­tak­te gab.

Als Beleg für die „schon seit lan­gem erfolg­te Abwen­dung vom RFS“ füh­ren die Recken vom RFS auch an, dass Phil­ipp K. kein Mit­glied von RFS-Grup­pen auf Face­book und Stu­di-VZ sei. Nun, das ist nicht all­zu schwie­rig, denn fast nie­mand ist in den Face­book-Grup­pen des RFS ein­ge­tra­gen. Nur 97 Per­so­nen „gefällt“ die Sei­te des RFS Wien, die reich­lich ver­waist wirkt. Im vor­letz­ten Ein­trag vom 23. Mai heißt es denn auch im üblich holp­ri­gen Deutsch: „Lasst uns wie­der Prä­senz zei­gen, damit den ande­ren Frak­tio­nen bewusst wird, dass wir nicht Tod (sic!) zu bekom­men sind!“

Der „Kurier“ meint übri­gens in sei­ner Aus­ga­be vom 4.7., dass die Distan­zie­rung des RFS „zumin­dest ver­wun­der­lich“ klin­ge, denn die ermor­de­te Ste­fa­nie hät­te sich auf Face­book als HC-Stra­che-Fan geoutet – mit eini­gen ein­deu­ti­gen FPÖ-Freunden.

(Quel­le: Kurier)

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Schlagwörter: Mord/Mordversuch/Totschlag | RFS | Salzburg | Wien

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