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Süddeutsche Zeitung: Die Akte Strache

Die „Süd­deut­sche Zei­tung“ beschäf­tigt sich in ihrer Online-Aus­­­ga­­be und etwas ver­kürzt auch in der Print-Aus­­­ga­­be mit der „Akte Stra­che“, den jun­gen Jah­ren des FPÖ-Chefs. Bei ihren Recher­chen för­der­te die „Süd­deut­sche“ auch bis­her unbe­kann­te Details aus der Neo­na­­zi-Peri­­o­de zuta­ge. Der zwei­te Teil der „Akte Stra­che“ ver­sucht das „Psy­cho­gramm eines Popu­lis­ten“ zu ent­wi­ckeln , der „nach der […]

11. Okt 2017

Die „Süd­deut­sche Zei­tung“ beschäf­tigt sich in ihrer Online-Aus­ga­be und etwas ver­kürzt auch in der Print-Aus­ga­be mit der „Akte Stra­che“, den jun­gen Jah­ren des FPÖ-Chefs. Bei ihren Recher­chen för­der­te die „Süd­deut­sche“ auch bis­her unbe­kann­te Details aus der Neo­na­zi-Peri­ode zuta­ge. Der zwei­te Teil der „Akte Stra­che“ ver­sucht das „Psy­cho­gramm eines Popu­lis­ten“ zu ent­wi­ckeln , der „nach der Wahl am Sonn­tag zum Vize­kanz­ler Öster­reichs auf­stei­gen“ könn­te . Spannend! 

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Schlagwörter: Neonazismus/Neofaschismus |