Die „Süddeutsche Zeitung“ beschäftigt sich in ihrer Online-Ausgabe und etwas verkürzt auch in der Print-Ausgabe mit der „Akte Strache“, den jungen Jahren des FPÖ-Chefs. Bei ihren Recherchen förderte die „Süddeutsche“ auch bisher unbekannte Details aus der Neonazi-Periode zutage. Der zweite Teil der „Akte Strache“ versucht das „Psychogramm eines Populisten“ zu entwickeln , der „nach der Wahl am Sonntag zum Vizekanzler Österreichs aufsteigen“ könnte . Spannend!
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