Der „Kurier“ setzt seine Berichterstattung zu dem schleppenden Verfahren gegen den KZ-Wächter von Auschwitz und SS-Mann Johann H. fort. Den Behörden war der KZ-Einsatz schon seit mehr als 30 Jahren bekannt, die Einvernahme beim Verfassungsschutz war für den Anzeiger „eine sehr unangenehme Erfahrung“ (Kurier, 21.11.). Heute berichtet der „Kurier“, dass auch Onkel und Cousin von Johann H. der Waffen-SS in Auschwitz zugeteilt waren.
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