Der „Standard“ hat heute viel Ungarn-Berichterstattung zu bieten. Karl Pfeifer kommentiert die Mediendemokratie a la Orbán. „Ungarns Regierung auf den Spuren der KP?“, während Paul Lendvai im Chat mit „Standard“-LeserInnen sehr offen und klar die politische Situation Ungarns analysiert und auch Fragen nach der Rolle der Auslandsungarn-Vereine beantwortet (derstandard.at).
Den Vogel schießt aber wieder einmal „Pustraranger“ ab, der in einem Beitrag darstellt, dass der neue Chefredakteur des staatlichen Radios MR2 Mitglied einer rechtsextremen Motorbiker-Gruppe ist.