Blick nach Rechts: „Hasspropaganda im Mitmach-Netz”

Blick nach Rechts (bnr) berichtet über die zunehmende Has­spro­pa­gan­da in Sozialen Net­zw­erken. „Für Recht­sex­treme sind die Mit­mach­net­ze inzwis­chen das wichtig­ste Rekru­tierungs­feld”, zitiert bnr Ste­fan Glaser von jugendschutz.net. Getarnt wollen sie über Umwege neue Sym­pa­thisan­tInnen außer­halb recht­sex­tremer Kreise gewin­nen, so beset­zen Neon­azis „The­men wie härtere Strafen für Kinder­schän­der, um Stim­mungen und Empfind­un­gen in der Bevölkerung sub­ver­siv und pro­vokant aufzunehmen”. Der recht­sex­treme Kon­text wird bei solchen Aktio­nen ver­schleiert, über Links wird aber ein Ein­stieg in das Milieu geboten, „so gab es für ein Face­book-Pro­fil zum The­ma Kin­der­miss­brauch mehr als 35 000 Zus­tim­mungen”, berichtet. Weit­er mit
bnr.de — Has­spro­pa­gan­da im Mitmach-Netz