Nach der „taz“ bringt jetzt der „Spiegel“ weitere Enthüllungen zu den unglaublichen Zuständen und Vorgängen innerhalb der NPD. Sie dokumentieren nicht nur offenen Rassismus, internen Zank und ein fragwürdiges Finanzgebaren der radikalen Rechten, sondern auch zum Beispiel, dass sich der DVU- Vorsitzende Matthias Faust für den Parteitag seiner Deutschen Volksunion (DVU), wo über die Fusion mit der NPD abgestimmt wurde, Unterstützung durch die NPD erbeten haben soll. Faust, übrigens einer der Besucher des Burschenschafter-Balls im Vorjahr, hat ein Angebot für eine NPD-Kampfgruppe erhalten: in drei Varianten. Das auch kostenmäßig sauber aufgeschlüsselte Angebot findet man auf spiegel.de Faust will sich natürlich nicht mehr so genau erinnern können …
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