Der braune Hundequäler aus Oberösterreich erweist sich als bereits bekannter Neonazi mit Sympathien für ein rechtsterroristisches Netzwerk. Außerdem: Gerichtsprozesse & Salzburger Burschenschaft mit Reichkriegsflagge. Weiter…
297 Resultate gefunden
Rückblick KW 42/23 (I)
Von brutalen „Hells Angels“, blauem „Gedenken“, identitären Spenden, parlamentarischer Aberkennung, antisemitischen Angriffen und einem Hitlergrüßer bei der Viennale. Weiter…
Rückblick KW 41/23
Drei Verurteilungen nach dem Verbotsgesetz, zwei rechte Betrugs- und Korruptionsverdachtsfälle, ein rechtsextremer Ballveranstalter kann aufatmen und eine gelungene antifaschistische Intervention. Weiter…
Rückblick KW 40/23 (II): Die FPÖ
Keine Woche mehr ohne Eklats durch die FPÖ – eine Auswahl: der Generalsekretär, der ein Neonazi-Event als „Feiertag” und „Andenken” schönredet, ein blauer Ministeriumsmitarbeiter, der suspendiert wurde und ein Security, der einen Journalisten körperlich attackierte.
Weiter…
Rückblick KW 40/23 (I)
Verfassungsschutz bezieht Stellung, Antisemit*innen feiern die Hamas, Burschis löschen ihre „Todesrune“, und ein Neonazi muss sein Gasthaus abtreten – dazu: drei Verurteilungen. Weiter…
Rückblick KW 39/23
Braune Tattoos und Neonazi-Gewalt vor Gericht, Ermittlungen gegen FPÖ-Nachwuchs eingestellt. Weiter…
Rückblick KW 38/23
Die Woche in Schlagworten, alphabetisch gereiht: Devotionalien, Dollfuß, Ehrung, Fahrerflucht, Neonazis, Verurteilungen und Vilimsky. Weiter…
Rückblick KW 37/23
Rechtsextremes Diffamieren, Beschimpfen, Hetzen und Beschmieren wie jede Woche. Diesmal auch mit dabei: eine Verurteilung, rechtsoffener Deutschrock, Rücktrittsforderungen gegen einen blauen Nachwuchspolitiker und eine verspätete Ehrung von Elfriede Jelinek. Weiter…
Rückblick KW 36/23
NS-Postings in Niederösterreich und Salzburg, ein rassistischer Schweinekopf in Graz, ein braun aussehender FPÖ-Energy-Drink in Linz und ein problematisches Zahlenchaos zu rechtsextremen Tathandlungen. Weiter…
Rückblick KW 35/23
Tierschutz steht in rechtsextremen Kreisen zumindest nach außen an sich hoch im Kurs. Im Fall eines mutmaßlichen Tierquälers aus Oberösterreich, bei dem neben verwahrlosten und toten Hunden auch Waffen, Drogen, Falschgeld und NS-Devotionalien gefunden wurden, muss sich die einschlägige Community nun zwischen Sympathie für die braune Gesinnung und dem Tierschutz entscheiden. Wird für manche hart werden! Weiter…