
Vor kurzem verfassten wir folgende noch immer zutreffende Zeilen: „Nach der “Reinrassigkeit” fordern die Arischgesichter (Tucholsky) nun mehr “Mut für unser Wiener Blut”, da angeblich “Zu viel Fremdes niemanden gut tut”. 80 Jahre, nachdem die “Blut und Boden”-Ideologie in der Shoa gemündet hat, verwendet die FPÖ diese nun für ihre Wahlkämpfe.” Weiter…