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Aus für Passauer Markomannia und Würzburger Teutonia in argen Nöten

In Deutsch­land hat es die Bur­schen­schaft „Mar­ko­man­nia Wien zu Deg­gen­dorf und Pas­sau“ bereits zer­legt, der „Pra­ger Teu­to­nia” droht nun das­sel­be Schick­sal. Dem gin­gen Skan­da­le wegen rechts­extre­mer Umtrie­be vor­aus. Die hei­mat­los gewor­de­nen Mit­glie­der zieht es nach Österreich.

Wei­ter…

Rückblick KW 10 und 11

Rückblick

In den letz­ten zwei Wochen ging’s u.a. um Staatsverweigerer*innen, Iden­ti­tä­re am Dach und auf dem Index, rech­te Poli­zei­ge­walt und blau­en Ras­sis­mus, außer­dem um alar­mie­ren­de Rekor­de des Jah­res 2023 hin­sicht­lich rechts­extre­mer Straf­ta­ten und anti­se­mi­ti­scher Vor­fäl­le. Wei­ter…

Schwurbelei vor Gericht

Ein Wie­ner aus der Staats­ver­wei­ge­rer-Sze­ne muss­te in Eisen­stadt vor Gericht und wur­de ver­ur­teilt. Ein bereits zuvor ver­ur­teil­ter Zeu­ge nutz­te die Büh­ne für Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen, der Ange­klag­te leg­te sich mit der Rich­te­rin an. Wei­ter…

Manuel E.: Mit Kampfsport-Soundtrack zum Neonazi-Exportschlager

Manuel E. (Fotocollage "Runter von der Matte")

Wenn Manu­el E. heu­te auf der Ankla­ge­bank im Inns­bru­cker Lan­des­ge­richt Platz nimmt, kann er bereits auf eini­ge Gerichts­er­fah­run­gen mit nach­fol­gen­der Haft zurück­bli­cken. Der 38-Jäh­ri­ge ist seit Jahr­zehn­ten eine fixe Grö­ße im orga­ni­sier­ten Neo­na­zis­mus. Nun droht ihm erneut eine Haft­stra­fe. Wei­ter…

Salzburg: Diese Blauen in den Gemeinderat?

Wir haben uns die Kandidat*innenliste der FPÖ Salz­burg-Stadt für die am 10. März statt­fin­den­de Gemein­de­rats­wahl etwas genau­er ange­schaut. Von der behaup­te­ten libe­ra­le­ren Posi­ti­on der Salz­bur­ger FPÖ ist dabei nichts übrig geblie­ben: Rechts­extre­mis­mus domi­niert. Wei­ter…

Inhaftierter „Judas Watch“-Betreiber auf Identitären-Liste

Still waren die iden­ti­tä­ren Kum­pa­ne rund um Mar­tin Sell­ner, als beim Pro­zess gegen den Neo­na­zi Phil­ip H. („Mr. Bond“) gleich auch der Fall sei­nes Bru­ders Ben­ja­min H. mit­ver­han­delt und damit die Iden­ti­tät des „Judas Watch“-Betreibers publik wur­de. Dabei fin­det sich Ben­ja­min H. auf einer von den Iden­ti­tä­ren erstell­ten Lis­te. Bei der han­delt es sich im Gegen­satz zu „Judas Watch“ um kei­ne Fein­des­lis­te. Wei­ter…

Neonazi-Aufmärsche in Budapest, Dresden, Sofia

Neonazi-Aufmärsche in Budapest, Dresden & Sofia 2024 (v.l.n.r.: Foto 1: Theo Winkler, Foto 2: Screenshot Video "Endstation Rechts", Foto 3: Screenshot Video "democ"

Im Febru­ar haben Neo­na­zis tra­di­tio­nell ein dich­tes Pro­gramm, im heu­ri­gen Jahr muss­ten sie sich auf­grund einer Ter­min­kol­li­si­on zwi­schen Buda­pest mit dem uneh­ren­haf­ten „Tag der Ehre“ und Dres­den, wo all­jähr­lich die Nie­der­la­ge von Nazi-Deutsch­land beweint wird, ent­schei­den. Den Abschluss der Neo­na­zi-Auf­mär­sche bil­det tra­di­tio­nell Sofia, wo der NS-Kol­la­bo­ra­teur Hris­to Lukov hoch­ge­hal­ten wird. Öster­rei­cher sind fast immer anzu­tref­fen. Wei­ter…

Rückblick KW 5 & 6 (Teil I)

Rückblick

Ein 37-jäh­ri­ger Hit­ler­grü­ßer hat Glück vor Gericht, ein Dro­gen­dea­ler erweist sich als NS-Fan, ein SPÖ-Poli­ti­ker macht den DJ für Rechts­extre­me, eine Uni woll­te ihr Image ändern und Kor­po­rier­ten-Tra­di­tio­nen einen Rie­gel vor­schie­ben, die FPÖ wehrt sich erfolg­reich gegen DÖW-Exper­ti­se im ober­ös­ter­rei­chi­schen Extre­mis­mus-Aus­schuss und ein NS-Hin­rich­tungs­spiel an einer Schu­le sorgt für Ent­set­zen. Wei­ter…

Rückblick KW 4/24 (II)

Zwei Neo­na­zis wur­den ver­haf­tet, ein alt­ge­dien­ter Blau­er wur­de beim anti­se­mi­ti­schen Ver­schwö­rung­s­chwur­beln beob­ach­tet, ein Kärnt­ner Arzt blickt Kon­se­quen­zen für sei­nen Besuch in Pots­dam ent­ge­gen. Außer­dem ein Grund zu fei­ern: Ein völ­ki­scher Män­ner­bund ist Geschich­te. Wei­ter…