Kein Küssel bei den Kärntner Kameraden

Wie der „Kurier“ (11.10.2016) berich­tet, dürf­te nicht Küs­sel, son­dern eine Per­son, die ihm zum Ver­wech­seln ähn­lich sieht, am Sams­tag, 8.10.2016, am Kame­rad­schafts­tref­fen der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft bzw. des SS-Sol­da­ten­ver­ban­des Kame­rad­schaft IV in Krum­pen­dorf teil­ge­nom­men haben. Küs­sel befand sich am Sams­tag noch in der Jus­tiz­an­stalt und hat erst am Sonn­tag Frei­gang erhal­ten. Bei sei­nem Dop­pel­gän­ger han­delt es sich laut Ver­fas­sungs­schutz um einen Steirer.

11. Okt. 2016
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Skandale rund um den Ulrichsberg

Wie der AK gegen den kärnt­ner Kon­sens ges­tern auf sei­ner Web­site berich­te­te, soll der ver­ur­teil­te Neo­na­zi und Holo­caust­leug­ner Gott­fried Küs­sel am Vor­abend des Ulrichs­berg­tref­fens beim „Kame­rad­schafts­abend“ in Krumpendorf/Kriva vrba gesich­tet wor­den sein.

10. Okt. 2016

Die Nazis im Freigang

Der inhaf­tier­te Küs­sel auf Frei­gang bei den alten Nazis und Rechts­extre­men vom Ulrichs­berg? Schon ein Frei­gang Küs­sels im Juni hat öffent­li­ches Auf­se­hen erregt. Eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge soll­te Klä­rung brin­gen, denn Küs­sel ist nicht der ers­te Neo­na­zi, der aus der Haft her­aus wei­ter agie­ren konnte.

SS-Gedenken am Ulrichsberg – Sachverhaltsdarstellungen eingebracht

Wie kürz­lich berich­tet, wur­den Mit­te August 2016 vom DÖW und eini­gen Ver­bän­den von Wider­stands­kämp­fern und NS-Opfern betref­fend drei­er Orte Sach­ver­halts­dar­stel­lun­gen ein­ge­bracht, die Ver­ge­hen nach dem Abzei­chen­ge­setz fest­stel­len und die jewei­li­gen Behör­den zu Anzei­gen und der Ent­fer­nung der SS-Sym­bo­le auffordern.

25. Aug. 2016
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SS-Gedenken in Feldbach – Bezirkshauptmann entscheidet

Wie bereits berich­tet, wur­den Mit­te August 2016 vom DÖW und eini­gen Ver­bän­den von Wider­stands­kämp­fern und NS-Opfern Sach­ver­halts­dar­stel­lun­gen zu drei Orten ein­ge­bracht, wel­che Ver­ge­hen nach dem Abzei­chen­ge­setz fest­stel­len und die jewei­li­gen Behör­den zu Anzei­gen und der Ent­fer­nung der SS-Sym­bo­le auffordern.

22. Aug. 2016