Wien: Extremist Rehak will kandidieren

Der mit einer guten Beam­ten­pen­si­on aus­ge­stat­te­te Minis­te­ri­al­rat in Ruhe Gün­ter Rehak (70) will es wis­sen. Mit der „Lis­te Wien” wol­len Rehak und Co. bei den Wie­ner Gemein­de­rats- und Land­tag­wah­len antre­ten und damit der FPÖ von noch wei­ter rechts Kon­kur­renz machen.

13. Aug. 2010

Verhetzung: FPÖ-Politiker, jetzt Ex, verurteilt

Der Vor­arl­ber­ger Karl Mayr­ho­fer aus Blu­denz, der im März 2009 noch Kan­di­dat für die FPÖ bei den Gemein­de­rats­wah­len war, wur­de vom Lan­des­ge­richt Feld­kirch am Mon­tag, 12.7.2010 wegen Ver­het­zung und Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren zu einer unbe­ding­ten Geld­stra­fe in der Höhe von 1.200 Euro ver­ur­teilt. Das Urteil ist noch nicht rechts­kräf­tig, da sich der Ange­klag­te drei Tage Beden­zeit erbe­ten hatte.

15. Juli 2010
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„Die kriminelle Freiheitliche Partei Österreichs”

Rede David Ellen­sohn im Gemein­de­rat, 56. Sit­zung vom 27.01.2010 zu „Die kri­mi­nel­le Frei­heit­li­che Par­tei Österreichs”

30. Mai 2010

Hagenberg (OÖ): Nazi-Parolen veröffentlicht

Wegen Ver­het­zung stan­den drei Jugend­li­che in Linz vor Gericht. Ihnen wur­de vor­ge­wor­fen, auf Inter­net­sei­ten Ein­trä­ge online gestellt zu haben mit Inhal­ten wie: „Hob­bys: Opel KZ mit Haken­kreuz­schal­tung und Juden­ver­ga­ser.“ Die Jugend­li­chen zeig­ten sich ein­sich­tig und spra­chen von einem „Scheiß“, den sie gebaut hät­ten. Gemacht hät­ten sie das, weil ihnen fad gewe­sen wäre. Es kam zu einem aus­ser­ge­richt­li­chen Tat­aus­gleich: Die drei Beschul­dig­ten müs­sen je 40 Stun­den gemein­nüt­zi­ge Arbeit leis­ten. Vor­nehm­lich soll es etwas mit Aus­län­der­be­treu­ung zu tun haben.

19. Nov. 2009
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Klagenfurt: Klement (Ex-FPÖ) wegen Verhetzung verurteilt

Der ehe­ma­li­ge FPÖ-Abge­ord­ne­te Karl­heinz Kle­ment ist vom Lan­des­ge­richt Kla­gen­furt zu fünf Mona­ten beding­ter Frei­heits­stra­fe wegen Ver­het­zung ver­ur­teilt wor­den. Er hat­te auf sei­ner Web­site zwi­schen Okto­ber und Dezem­ber 2008 ver­het­zen­de, anti­se­mi­ti­sche Text­pas­sa­gen ver­öf­fent­licht. Kle­ment ver­ant­wor­te­te sich nicht schul­dig, gab aber zu, dass der Arti­kel auf sei­ne Anwei­sung hin auf der Web­site erschie­nen sei. Staats­an­walt­schaft und Ver­tei­di­gung berie­fen gegen das Straf­aus­mass aus gegen­sätz­li­chen Grün­den. (APA)

23. Sep. 2009
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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Kärnten/Koroška | Verhetzung