Eine OTS-Aussendung von Albert Steinhauser:
Steinhauser zu Ulrichsbergtreffen: Auflauf des harten Kerns der rechtsextremen Szene
Utl.: Wünsche ihnen von Herzen einen kräftigen Regenguss Weiter…
Eine OTS-Aussendung von Albert Steinhauser:
Steinhauser zu Ulrichsbergtreffen: Auflauf des harten Kerns der rechtsextremen Szene
Utl.: Wünsche ihnen von Herzen einen kräftigen Regenguss Weiter…
Eine OTS-Aussendung vom 28.08.2010:
Ulrichsbergtreffen ist bekanntermaßen Ansammlung von Rechtsextremisten und Neonazis Weiter…
Bei einer von der FPÖ Kärnten am 20.9.09 veranstalteten Kranzniederlegung am Ulrichsberg tauchten auch die bekannten Neonazis Gottfried Küssel und Hans Jörg Schimanek jun. mit einigen weniger bekannten Neonazis (auch aus der BRD) auf. FPÖ-Kärnten-Chef Harald Jannach beteuerte, Küssel nicht eingeladen zu haben. Einer der Neonazis zettelte prompt eine Schlägerei mit einem Gegendemonstranten an. (Krone, Standard)
Der geschäftsführende Obmann der Ulrichsberg-Gemeinschaft, Wolf Dieter Ressenig, hat im Internet diverse NS-Devotionalien (Mutterkreuz in Gold mit Band, eine Nahkampfspange in Silber, eine SA-Schnalle mit Reichsadler und Hakenkreuz, zwei Eiserne Kreuze für „Tapferkeit vor dem Feind”, ein Brotbeutel der Deutschen Wehrmacht: „Alles original und in gutem bis ausgezeichnetem Zustand”) zum Kauf angeboten. Da einige der Artikel das Hakenkreuz und andere NS-Symbole zeigten, war der Verdacht auf Verstoß gegen das Abzeichengesetz gegeben. Ressenig, der bei der jährlichen Ulrichsberg-Veranstaltung auch Alt- und Neonazis empfängt, rechtfertigte sich damit, dass er für seinen Sohn tätig geworden sei: „Ich werde doch nicht so blöd sein und selber solche Sachen anbieten.” (Die Presse, die Jüdische, Kleine Zeitung)