Die Öster-„Reichsbürger”-Freunde des Meinolf Schönborn

Mein­olf Schön­born ist sehr aktiv. Für Ende Novem­ber orga­ni­siert er ein Leser­tref­fen sei­ner Neo­na­zi- Zei­tung „Recht und Wahr­heit“, berich­tet Blick nach rechts. Und auf Face­book hat er sein Kon­to auf­ge­räumt: Statt 1.8000 Freun­dIn­nen hat er nur mehr etwas über 200. Die frei­heit­li­chen Abge­ord­ne­ten sind alle­samt ver­schwun­den, eini­ge weni­ger pro­mi­nen­te aus der FPÖ hal­ten ihm die Treue. 

11. Nov. 2012

Die „Europäische Aktion“ und ihre sieben Ziele

Obwohl der Text der „sie­ben Zie­le“ der „Euro­päi­schen Akti­on“ (EA) ziem­lich knapp gehal­ten ist und oft­mals erst die erläu­tern­den Tex­te den NS-Bezug ver­deut­li­chen, reicht schon Ziel 4 für das NS-Verbotsgesetz:

4. Nov. 2012

Ein „deutscher Reichsbürger“ mit Kontakten

Mein­olf Schön­born ist kei­ner, der mit sei­nen Ansich­ten zurück­hält. Auf Face­book hat er ein Kon­to, wo er sich als „Deut­scher Reichs­bür­ger“ vor­stellt und in einem lan­gen Ser­mon über die Polit­jus­tiz in Deutsch­land jam­mert. Bei Schön­born, der in den 1990er-Jah­ren Chef der mili­tan­ten Neo­na­zi-Grup­pe Natio­na­lis­ti­sche Front war, gab es im Juli eine Hausdurchsuchung.

18. Okt. 2012
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Der „Reichsbürger“ aus Kärnten

Der „Reichs­bür­ger“ aus Kärn­ten, der bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le den stau­nen­den Poli­zis­ten diver­se Aus­wei­se vom „Deut­schen Reich“ vor­leg­te , ist den hei­mi­schen Behör­den seit meh­re­ren Jah­ren bekannt, berich­tet die „Klei­ne Zei­tung“ am 28.4.2012. Nicht wegen eines Ver­dachts auf Wie­der­be­tä­ti­gung oder sons­ti­ger rechts­extre­mer Umtrie­be, son­dern wegen eines hef­ti­gen Grundstücksstreits.

3. Mai 2012

Ein Kärntner-„Reichsbürger”

Ja, die Poli­zei hat’s auch nicht leicht – und nein, es ist kein April­scherz! Am Mon­tag wur­de im Land­kreis Traun­stein (BRD) auf der Auto­bahn A 8 Fahrt­rich­tung Öster­reich ein Wagen mit zwei Insas­sen gestoppt – Ver­kehrs­kon­trol­le. Als sie von bei­den die „Papie­re“ ver­lang­te, leg­te der Fah­rer, ein gebür­ti­ger Kärnt­ner (54) einen öster­rei­chi­schen Per­so­nal­aus­weis und einen des „Deut­schen Reichs“ vor und erklär­te, dass nur sein Reichs­aus­weis gül­tig sei. Nicht der ers­te Vor­fall die­ser Art!

27. Apr. 2012