Von allen Seiten bedroht und verfolgt: Die Lebenswelt des rechtsextremen Mannes
Ein Artikel von netz-gegen-nazis.de
Ein Artikel von netz-gegen-nazis.de
Ein Artikel von der Webseite „Mut gegen rechte Gewalt”:
Der Begriff „Antiziganismus“ geht auf den ‚Tsiganologen‘ Bernhard Streck zurück, der ihn Anfang der 1980er Jahre gebildet hatte – allerdings damals in der Absicht zu zeigen, dass ein solches Phänomen nicht existiere. Seitdem hat sich der Begriff verselbständigt und wird seit Mitte der 1980er als Bezeichnung für den weit verbreiteten Rassismus gegenüber Menschen, die als ‚Zigeuner‘ stigmatisiert werden, verwendet.
Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die nicht nur für Deutschland interessant ist:
Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, wie Rechtsextremismus erfolgreich bekämpft werden kann. Der deutsche Sozialwissenschaftler Roland Roth hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung ein Gutachten mit dem Titel „Demokratie braucht Qualität” verfasst. Demnach ist vor allem ein konsequentes Vorgehen gegen fremdenfeindliches Verhalten notwendig.
»rechtsextrem« ist ein übersichtliches Nachschlagewerk mit umfangreichem Bildmaterial und auch versierte Antifas werden die eine oder andere Neuigkeit entdecken. Die zweite Auflage ist gerade im Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes erschienen.
Das FES-Projekt, eine „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus” in Deutschland, ist ein Beispiel wie aktiv gegen Rechtsextremismus gehandelt werden kann. Von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Das Projekt „Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus” wird vom Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt. Es besteht seit 2005 zusätzlich zu den bisherigen Aktivitäten der Stiftung zum Thema Rechtsextremismus und gliedert sich in vier Arbeitslinien