Linz: Nach Anschlag auf Justiz-Opfer nimmt Verfassungsschutz rechte Szene ins Visier

Ste­cken Rechts­extre­me hin­ter der fei­gen Atta­cke auf jenen 35-jäh­ri­gen Gmund­ner, der wegen Mor­des acht Jah­re unschul­dig im Gefäng­nis saß? Der Ver­fas­sungs­schutz ermittelt.

Drei Tage nach der hin­ter­häl­ti­gen nächt­li­chen Prü­gel­at­ta­cke auf den Gmund­ner ist für die Kri­mi­na­lis­ten eines klar: Das Motiv des Prü­gel­kom­man­dos, das das schla­fen­de Opfer in sei­nem Haus heim­such­te, war Rache. […] Aber: „Es ist bekannt, dass der nun ver­ur­teil­te tat­säch­li­che Mör­der der Taxi­len­ke­rin mas­si­ve Bezie­hun­gen zur rech­ten Sze­ne hat­te.” (OÖN)

9. Sep. 2009
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Wien: Solidaritätskonzert für Nazi-Totschläger

Im Gast­haus „Zur Alm“ in Wien Leo­pold­stadt fand ein Soli­da­ri­täts­kon­zert für den wegen Mord ange­klag­ten Jür­gen K., der im Umfeld von „Blood & Honour“ tätig war, statt, an dem zahl­rei­che Nazi-Skins teil­nah­men. Die „Ser­vice Screw Vien­na“ spiel­te auf, der Wirt And­re H. sprach von „unpo­li­ti­schen Skin­heads“, die sich in sei­nem Lokal ver­sam­meln. Wolf­gang Zinggl, Abg.z.NR der Grü­nen, brach­te dazu eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge ein.

20. Juni 2009
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Pachfurth (NÖ): Raubmord mit 2 Toten und einer Schwerverletzten

Das Gast­wirts­ehe­paar Chris­toph und Moni­ka T. wur­de bei einem Über­fall auf ihr Heu­ri­gen­lo­kal kalt­blü­tig erschos­sen, ihre 21-jäh­ri­ge Toch­ter, die zu Hil­fe eilen woll­te, schwer ver­letzt. Die Beu­te betrug ca. 1.500 Euro. Der bru­ta­le Mord ging als „Heu­ri­gen­mord“ in die Medi­en ein und wur­de im Novem­ber 09 vor Gericht ver­han­delt. Vor Gericht stand Cve­tan R., der in einem bul­ga­ri­schen Ort Chef der rechts­extre­men Par­tei „Ata­ka“ ist.

➡️ „Ataka“-Funktionär als Heu­ri­gen­mör­der verurteilt

1. Juni 2009
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Wien: Mord in der Rotenturmstrasse durch Rechtsextremen

Jür­gen K., laut „Öster­reich“ ein Kampf­sport­ler und „in rechts­extre­men Krei­sen umtrie­big“, wur­de als ver­mut­li­cher Mör­der eines 53-jäh­ri­gen vor­erst Unbe­kann­ten ver­haf­tet. Jür­gen K., „ein glatz­köp­fi­ger Hüne“ hat­te den Älte­ren mit Faust- und Fuss­trit­ten auf offe­ner Stras­se mit­ten im 1. Bezirk (Roten­turm­stras­se) regel­recht hin­ge­rich­tet. („Öster­reich“, sie­he auch 11.9.09)

25. März 2009
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Schlagwörter: Schlagwörter: Mord/Mordversuch/Totschlag | Neonazismus/Neofaschismus | Wien