HC Strache: Poster fordert Buchenwald neu

Buchen­wald war eines der größ­ten Nazi-Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger auf deut­schem Boden – und eines der bekann­tes­ten, neben Dach­au, Maut­hau­sen und Ravens­brück. Auf der Face­book-Sei­te von HC Stra­che konn­te der User Chris­ti­an M. fast einen gan­zen Tag sei­ne Bot­schaft „Man soll­te Buchen­wald neu eröff­nen“ ver­brei­ten, bevor er gelöscht wurde.

24. Nov. 2016
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Der völkische Beobachter

Nach­dem schon Nor­bert Hofer (und ande­re FPÖ-Gran­den vor ihm) im Mai der rechts­extre­men deut­schen Maga­zin „Zuerst“ ein Inter­view gege­ben hat­te, ist in der aktu­el­len Num­mer (Juli, S. 19) Johann Gude­nus als Inter­view­part­ner vertreten. 

24. Juli 2016
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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Medien | Rechtsextremismus

Freiheitlicher Kummerkasten für Rechtsextreme

Einst hieß die Par­tei­zei­tung der FPÖ noch „Neue Front”, seit 1973 läuft sie unter dem Titel „Neue Freie Zei­tung“ (NFZ). Ein Blick auf die Zusam­men­set­zung der kärg­li­chen Schar ihrer Leser­brief­schrei­be­rIn­nen lässt ver­mu­ten, dass der alte Name doch der tref­fen­de­re war.

22. Juli 2016

Facebook-Hetze und rechte Gewalt

DerStandard.at beschäf­tigt sich mit dem Bei­trag von Andrea Stangl „Social Media als rechts­extre­mes Auf­marsch­ge­biet vor dem Hin­ter­grund der Flucht­be­we­gun­gen“ im Rechts­extre­mis­mus­be­richt der Grü­nen, in dem ana­ly­siert wird, dass sich Neo­na­zis und Rechts­extre­me nach dem Abschal­ten der gro­ßen rechts­extre­men Por­ta­le wie Thia­zi und Alter­me­dia in den sozia­len Netz­wer­ken orga­ni­sie­ren und dort gro­ße Publi­zi­tät erhal­ten. Wei­ter mit derstandard.at.

7. Juni 2016
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Schlagwörter: Schlagwörter: FPÖ | Medien | Neonazismus/Neofaschismus | Österreich | Rechtsextremismus

Die „Krone“ hetzt – ein Fall für die Justiz?

Der Chef­re­dak­teur der „Kro­ne“ Stei­er­mark will was „erfah­ren“ haben. Von wem, schreibt er nicht. Aber er weiß, dass sich jun­ge, tes­to­ste­ron­ge­steu­er­te Syrer „äußerst aggres­si­ve sexu­el­le Über­grif­fe leis­ten“. Afgha­nen wie­der­um zer­le­gen in den ÖBB-Wag­gons die Sit­ze, weil da Chris­ten dar­auf­ge­ses­sen sind, das hat er jeden­falls wort­wört­lich so gehört. Und natür­lich stür­men Hor­den die Super­märk­te, rei­ßen die Packun­gen auf, neh­men sich, was sie wol­len, ver­schwin­den dann. Eine het­ze­ri­sche Lüge nach der ande­ren. Konsequenzlos?

27. Okt. 2015
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