Neonazistischer Angriff auf österreichische „Budapeste Pride”-TeilnehmerInnen
Der Standard berichtet, dass etwa 50 österreichische TeilnehmerInnen nach dem Ende der SchwulLesbenTrans-Parade „Budapest Pride” von Neonazis angegriffen wurden. Die herbeigerufene Polizei schritt aber nicht gegen die Neonazis ein, sondern zerrte die TeilnehmerInnen brutal aus dem wartenden Reisebus. Mehr als zwei Stunden wurden die AktivistInnen festgehalten, mussten ihre Pässe abgeben und wurden an der Weiterreise gehindert. Zwei von ihnen wurden sogar festgenommen.