Fekter und Oberwart: Mein Name ist Hase

Bun­des­mi­nis­te­rin Fek­ter hat die par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen zur Kund­ge­bung unga­ri­scher Rechts­extre­mis­tIn­nen in Ober­wart auf ihre Art beant­wor­tet: Alle heik­len Punk­te wur­den durch Schwei­gen und Igno­ranz umgangen.

9. Dez. 2010
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Alpen-Nazis: Die Souveränität am Christkindlmarkt, „geheime“ und FPÖ-Quellen

Das ist so rich­tig nach dem Geschmack der Alpen-Donau-Nazis: „Doku­men­ten (die­se lie­gen uns voll­stän­dig und unzen­siert vor), die uns aus Krei­sen des Innen­mi­nis­te­ri­ums zuge­spielt wur­den, ent­neh­men wir fol­gen­des.“ Es folgt das Fak­si­mi­le eines Rechts­hil­fe­er­su­chens der Staats­an­walt­schaft Bozen und das Sicher­stel­lungs­pro­to­koll einer Haus­durch­su­chung in NÖ – die Per­so­na­lia brav geschwärzt.

2. Dez. 2010

Ungarn: Jobbiks Penispumpenmann kommentiert Oberwarter Aufmarsch

Neu­ig­kei­ten über­all. Wer wis­sen will, war­um sich die FPÖ Öster­reich von Job­bik so ange­zo­gen fühlt, der soll­te öfters in unga­ri­schen Medi­en und Web­sites stö­bern. Eini­ge neue Fund­stü­cke konn­ten wir mit­hil­fe von „Pusz­t­ar­an­ger“ (http://pusztaranger.wordpress.com/ ) sichern und ans öster­rei­chi­sche Tages­licht bringen.

11. Nov. 2010

Was darf sich der Verfassungsschutz noch leisten?

Das BVT agiert offen­sicht­lich als poli­ti­sche Behör­de für Ver­harm­lo­sung und Ver­tu­schung. Selbst die eige­nen Sta­tis­ti­ken wer­den nicht ernst genom­men bzw. gegen­tei­lig inter­pre­tiert. In der Cau­sa Alpen-Donau ist es dem BVT bis­her nur gelun­gen, über eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen fest­zu­stel­len, dass ein Beam­ter, der in der Obser­va­ti­ons­ein­heit beschäf­tigt war, mit einem in der Neo­na­zi-Sze­ne um Alpen-Donau Täti­gen engs­tens ver­wandt ist.

9. Nov. 2010

Offenhausen (OÖ): Brauner Mief (II)

Wie wir schon ges­tern berich­tet haben, hat sich In Offen­hau­sen am Wochen­en­de (15.–17.10.) der brau­ne Mief zur 45. Poli­ti­schen Aka­de­mie der AFP ver­sam­melt. Eini­ge der Refe­ren­ten wie Kon­rad Win­disch, Richard Melisch und Johann Janic­zek waren alt­be­kannt von den zahl­rei­chen Refe­ra­ten, die sie schon auf frü­he­ren „Aka­de­mien” gehal­ten haben. Ande­re – wie etwa der Job­bik-Mann Mar­ton Gyön­gyö­si – sind aber eine nähe­re Betrach­tung wert.

21. Okt. 2010