Rechtsextremismus: Ende des Wegschauens gefordert

Ein „Ende des Weg­schau­ens“ for­dern die Mit­glie­der des über­par­tei­li­chen Netz­werks gegen Ras­sis­mus und Rechts­extre­mis­mus bei ihrem Tref­fen im Bil­dungs­haus Schloss Puch­berg am Sams­tag. Die Zahl der Delik­te sei mas­siv gestie­gen, Poli­tik, Poli­zei und Jus­tiz müss­ten han­deln, berich­tet der ORF.

12. Okt 2014
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BNR: Wird „Bandido“-Rocker NPD-Chef?

Der stell­ver­tre­ten­de baye­ri­sche Lan­des­vor­sit­zen­de der NPD, Sascha Roß­mül­ler aus Rain bei Strau­bing in Nie­der­bay­ern, ist Favo­rit für den Pos­ten des Par­tei­vor­sit­zen­den. (sie­he auch: welt-online) Im Herbst könn­te der frü­he­re Bun­des­vor­ständ­ler der Neo­na­zi-Par­tei Nach­fol­ger von Udo Pas­törs wer­den, dem Amts­mü­dig­keit nach­ge­sagt wird. Beim Land­tags­wahl­kampf in Sach­sen mischt der Nie­der­bay­er bereits kräf­tig mit. Zur Zeit soll er noch spo­ra­disch als Mit­ar­bei­ter bei der NPD-Frak­ti­on in Dres­den beschäf­tigt sein. Wei­ter­le­sen auf BNR — Wird „Bandido“-Rocker NPD-Chef?

28. Aug 2014
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Schlagwörter: Schlagwörter: Events | Ideologien | Konzert/Musik | Medien | Neonazismus/Neofaschismus | Zur Zeit

Alpen-Donau erhielt Info, wer Seite als rechtsextrem gemeldet hat

Die rechts­extre­me Web­site „Alpen-Donau.info“ hat Infor­ma­tio­nen zu Per­so­nen ver­öf­fent­licht, die Alpen-Donau bei der Stel­le für NS-Wie­der­be­tä­ti­gung des Innen­mi­nis­te­ri­ums gemel­det haben. Zwei Per­so­nen wer­den mit vol­lem Namen und Tele­fon­num­mer genannt, die Alpen-Donau-Betrei­ber schrei­ben wei­ter, eine voll­stän­di­ge Lis­te mit allen Mel­dern zu besit­zen. Sie for­dern ihre Leser auf, „Fan­post“ an die Per­so­nen zu ver­schi­cken. Wei­ter­le­sen auf derstandard.at — Alpen-Donau erhielt Info, wer Sei­te als rechts­extrem gemel­det hat

4. Aug 2014
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Bundeshymne: Shitstorm mit Wiederbetätigung

Rund 19.000 Pos­tings erhielt Frau­en­mi­nis­te­rin Gabrie­le Hei­nisch-Hosek in der Vor­wo­che auf Face­book, weil sie dem Leder­ho­sen-Sän­ger Andre­as Gaba­lier eine „Lern­hil­fe“ für den Text der Bun­des­hym­ne anbot. Ein Groß­teil der Pos­tings war sexis­tisch und het­ze­risch. Eini­ge sind wohl auch als gefähr­li­che Dro­hung im Sin­ne des Straf­ge­set­zes ein­zu­stu­fen. Und jetzt ermit­telt die Staats­an­walt­schaft auch wegen Wie­der­be­tä­ti­gung (ORF, ZIB Flash, 16.25h, 3.7.)

4. Jul 2014
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Neonazi und Polizei-Spitzel jetzt auch Zuhälter?

Offe­ne und aggres­si­ve Schwu­len­feind­lich­keit ist eines der Merk­ma­le von Rechts­extre­mis­mus, das selt­sam kon­tras­tiert mit der homo­ero­ti­schen Kom­po­nen­te von Män­ner­bün­de­lei etwa in Bur­schen- oder Kame­rad­schaf­ten. Dem Neo­na­zi Tino Brandt, Grün­der und Chef des ehe­ma­li­gen Thü­rin­ger Hei­mat­schut­zes, der als best­be­zahl­ter Poli­zei­spit­zel gro­ße Bekannt­schaft erwor­ben hat, wird jetzt aller­dings vor­ge­wor­fen, min­der­jäh­ri­ge Jun­gen an Frei­er ver­mit­telt und aus­ge­beu­tet zu haben. Wei­ter mit Spie­gel online.

22. Jun 2014
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