Die Partei mit den „Kellernazis” und Mitgliedern bei dem Traditionsverband der Waffen-SS entdeckt ihre Ablehnung von „Antisemitismus und Judenhatz” und IslamistInnen (den Islam kennt die FPÖ als Feindbild ja schon länger). Weiter…
Schlagwort: Holocaust-Leugnung
bnr.de — Fälscher historischer Tatsachen
Ein Text von bnr.de
Fälscher historischer Tatsachen
Ein Ku Klux Klan-Führer und Holocaust- Leugner lebt in Österreich!
Der US-Bürger David Ernest Duke, ein ehemaliger Ku Klux-Klan-Führer und antisemitischer bzw. neonazistischer Agitator, prominenter Teilnehmer an der Holocaust-Leugner Konferenz in Teheran, wurde am 24.4.09 in Prag verhaftet und nach der Auflage, das Land sofort zu verlassen, wieder freigelassen. Duke war auf Einladung der Neonazi-Gruppe „Narodni Odpor“ (Nationaler Widerstand), deren Gesellen ihn auch bewachten, in Prag.
Wohin ist David Duke gereist, als er die Tschechische Republik verlassen musste?
Von welchem Land reiste Duke nach Tschechien, um seinen „Vortrag“ vor den Nazi-Gesellen zu halten?
Was macht dieser David Duke eigentlich?
Weiterlesen im ausführlichen SdR-Dossier: Ein Ku Klux Klan-Führer und Holocaust- Leugner lebt in Österreich!
Klagenfurt: Altnazi erhält 2 Jahre unbedingt
Der bekennende Altnazi und SS-Mann Herbert Schweiger (85) aus der Steiermark, in der Naziszene Österreichs und Deutschlands seit Jahren verehrt und als Aktivist und Referent tätig, wurde in Klagenfurt zu zwei Jahren unbedingt wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt. Sätze wie „Der Feind ist und bleibt der Jude“ fanden sich im Repertoire von Schweiger. Als Verteidiger agierte auch in diesem Prozeß Herbert Schaller, der erst vor kurzem den Holocaust-Leugner Gerd Honsik verteidigt und selbst mehrfach die Existenz von Gaskammern bezweifelt hatte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (News)
Wien: Holocaust-Leugner Honsik zu 5 Jahren Haft verurteilt
Der im Jahr 1992 anlässlich einer Verurteilung wegen NS-Wiederbetätigung nach Spanien geflohene Gerhard Honsik, der 2007 an Österreich ausgeliefert wurde, ist von einem Schwursenat des Wiener Landesgerichts zu fünf Jahren Haft wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt worden. Honsik, der von der Nazi-Szene als „Freiheitsdichter“ verehrt wird, wollte vor Gericht auch den Beweis erbringen, dass Österreich 1945 nicht befreit worden sei. Der Verteidiger von Honsik, der 86-jährige Herbert Schaller, fiel bei seiner Rede einmal mehr dadurch auf, dass er auf „feine und anständige Ausländer“ hinwies, die als erste die Existenz von Gaskammern bezweifelt hätten. Der Richter ließ die Äusserungen Schallers protokollieren. Ob die Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen Schaller wegen des Verbotsgesetzes einleitet, ist offen. (News)