Alpen-Donau erhielt Info, wer Seite als rechtsextrem gemeldet hat

Die rechts­extre­me Web­site „Alpen-Donau.info“ hat Infor­ma­tio­nen zu Per­so­nen ver­öf­fent­licht, die Alpen-Donau bei der Stel­le für NS-Wie­der­be­tä­ti­gung des Innen­mi­nis­te­ri­ums gemel­det haben. Zwei Per­so­nen wer­den mit vol­lem Namen und Tele­fon­num­mer genannt, die Alpen-Donau-Betrei­ber schrei­ben wei­ter, eine voll­stän­di­ge Lis­te mit allen Mel­dern zu besit­zen. Sie for­dern ihre Leser auf, „Fan­post“ an die Per­so­nen zu ver­schi­cken. Wei­ter­le­sen auf derstandard.at — Alpen-Donau erhielt Info, wer Sei­te als rechts­extrem gemel­det hat

4. Aug 2014
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Neonazi und Polizei-Spitzel jetzt auch Zuhälter?

Offe­ne und aggres­si­ve Schwu­len­feind­lich­keit ist eines der Merk­ma­le von Rechts­extre­mis­mus, das selt­sam kon­tras­tiert mit der homo­ero­ti­schen Kom­po­nen­te von Män­ner­bün­de­lei etwa in Bur­schen- oder Kame­rad­schaf­ten. Dem Neo­na­zi Tino Brandt, Grün­der und Chef des ehe­ma­li­gen Thü­rin­ger Hei­mat­schut­zes, der als best­be­zahl­ter Poli­zei­spit­zel gro­ße Bekannt­schaft erwor­ben hat, wird jetzt aller­dings vor­ge­wor­fen, min­der­jäh­ri­ge Jun­gen an Frei­er ver­mit­telt und aus­ge­beu­tet zu haben. Wei­ter mit Spie­gel online.

22. Jun 2014
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Zehn Jahre nach dem NSU-Anschlag Keupstraße

Bei der Deto­na­ti­on einer fern­ge­zün­de­ten Nagel­bom­be wur­den in der Köl­ner Keup­stra­ße vor zehn Jah­ren 22 Men­schen ver­letzt, vier davon schwer. Der Anschlag in der Stra­ße in Köln-Mühl­heim, in der über­wie­gend Men­schen mit einem tür­ki­schen Hin­ter­grund woh­nen, wur­de im Novem­ber 2011 dem Neo­na­zi-Netz­werk „Natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Unter­grund“ (NSU) zuge­ord­net. Wei­ter­le­sen auf publikative.org — Zehn Jah­re nach dem NSU-Anschlag Keupstraße

10. Jun 2014
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Schlagwörter: Schlagwörter: Gruppen | Ideologien | Neonazismus/Neofaschismus | NSU

Demonstration gegen burschenschaftliche Vereinnahmung von 1848

Etwa 1.500 bis 2.000 Men­schen demons­trier­ten gegen die bur­schen­schaft­li­che Ver­ein­nah­mung des Revo­lu­ti­ons­jah­res 1848. Das „Fest der Frei­heit” der Bur­schen­schaf­ter wur­de dage­gen zu einem Rein­fall. 500 Bur­schen­schaf­tern soll­ten dar­an teil­neh­men, ein paar Bur­schen­schaf­ter plus Fami­li­en­an­hang, ins­ge­samt etwa 90 Per­so­nen, waren es schlu­ßend­lich. Begon­nen hat es mit einer „Fin­te”, die ange­mel­de­te Kund­ge­bung der Bur­schen­schaf­ter fand nicht statt, wie Ver­an­stal­ter Peter Krü­ger am Mitt­woch­abend ein­ge­stand. „Die Kos­ten für den Steu­er­zah­ler sei­en zwar hoch, aber der Steu­er­zah­ler wer­de auch froh sein, wenn ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Rech­te geschützt wer­den”, so Krüger.

5. Jun 2014
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