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Schlagwort: Gerhard Kurzmann

FPÖ Steiermark: „Mein Kampf“ zum Geburtstag vom Ex-Abgeordneten

Das Mag­a­zin „report“ des ORF beschäftigte sich in sein­er Aus­gabe vom 5.10.2010 mit weit­eren Ver­hal­tensauf­fäl­ligkeit­en der steirischen FPÖ. Zu sehen und zu hören war zunächst Ger­hard Kurz­mann, Parteiob­mann der FPÖ, der während des Präsi­dentschaftswahlkampfs von Bar­bara Rosenkranz neben ihr ste­hend, von einem Pas­san­ten mit anti­semi­tis­chen Sprüchen über den Holo­caust, den von den Juden bezahlten Oba­ma, die von den Juden beherrschte Wirtschaft kon­fron­tiert wurde. Kurz­mann nickt mehrmals während der anti­semi­tis­chen Sua­da, die er nur ein­mal unter­bricht. Weit­er…

Steiermark: Baba FPÖ – Austritte wegen rechtsextremem Kurs

Der recht­sex­treme Kurs der steirischen FPÖ stößt auf Wider­spruch. Drei Funk­tionäre aus dem Bezirk Murau ziehen die Kon­se­quen­zen aus der Het­ze mit dem Moschee-Baba-Spiel, das für sie das Tüpferl auf dem I gewe­sen ist. In der Partei habe eine Gruppe aus Burschen­schaftern das Kom­man­do über­nom­men, analysiert der Bürg­er­meis­ter von Neu­markt, Rein­hardt Racz anlässlich seines Parteiaus­tritts und prophezeit: „Der näch­ste Protest wird aus der Süd­steier­mark kom­men.“ Auch dort gebe es bere­its Parteiaus­tritte, berichtet er dem „Stan­dard“ (derstandard.at). Weit­er…

Neonazis greifen „gerne“ der FPÖ unter die Arme

Auf der Seite von „Moschee Baba“ schreibt die FPÖ: „Liebe Besuch­er, auf­grund der poli­tis­chen Ein­flussnahme unser­er Geg­n­er wurde dieses Spiel durch die Jus­tiz ver­boten.” So musste die FPÖ auf­grund des mas­siv­en Drucks in der Öffentlichkeit und damit ein­er von der Jus­tiz erwirk­ten einst­weiliger Ver­fü­gung nach dem Medi­enge­setz, das Spiel offline nehmen. Weit­er…

FPÖ Steiermark provoziert weiter: Hetzerisches Moschee-Spiel

Gnaden­los sucht die FPÖ Steier­mark ihr Heil in ein­er noch schär­fer­en Eskala­tion. Mit dem Online-Spiel moschee-baba.at set­zt sie auf offene Het­ze gegen Mus­lime. Die etwas ein­fälti­gen Forderun­gen des Vor­sitzen­den der islamis­chen Glaubens­ge­mein­schaft nach ein­er Moschee in jedem Bun­des­land wer­den zum Vor­wand genom­men, um in ein­er abso­lut wider­lichen und het­zerischen Weise Äng­ste vor ein­er Beherrschung Öster­re­ichs durch den Islam zu mobil­isieren. Weit­er…