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Suchergebnis zu: tino brandt

Extreme Sicherheit

Die Deut­sche Hoch­schu­le der Poli­zei will „rechts­extre­mis­ti­sche Hal­tun­gen und Hand­lun­gen“ in der Poli­zei über ein For­schungs­pro­jekt unter­su­chen, und der deut­sche Innen­mi­nis­ter See­ho­fer nennt den Rechts­extre­mis­mus in Deutsch­land zwar eine Schan­de und eine total unter­schätz­te Gefahr, aber in einer Unter­su­chung der Ein­stel­lun­gen von Polizist*innen sieht er eine „Stig­ma­ti­sie­rung“. Den Sam­mel­band „Extre­me Sicher­heit. Rechts­ra­di­ka­le in Poli­zei, Ver­fas­sungs­schutz, Bun­des­wehr und Jus­tiz“ hat der Sicher­heits­mi­nis­ter mit Sicher­heit nicht gele­sen. Wei­ter…

Der Neonazi und Spitzel als Kinderschänder verurteilt

Er ist bei­lei­be nicht das ein­zi­ge Bei­spiel dafür, dass in der poli­ti­schen Bewe­gung, die die Todes­stra­fe für Kin­der­schän­der pro­kla­miert, die meis­ten Kin­der­schän­der zu fin­den sind. Der sexu­el­le Miss­brauch von Kin­dern und Jugend­li­chen ist ein höchst emo­tio­na­les The­ma, das sich beson­ders für den poli­ti­schen Miss­brauch durch Neo­na­zis eig­net. Der Neo­na­zi und Spit­zel Tino Brandt wur­de jetzt zu fünf­ein­halb Jah­ren Haft ver­ur­teilt. Wei­ter mit oder mit.

Neonazi und Polizei-Spitzel jetzt auch Zuhälter?

Offe­ne und aggres­si­ve Schwu­len­feind­lich­keit ist eines der Merk­ma­le von Rechts­extre­mis­mus, das selt­sam kon­tras­tiert mit der homo­ero­ti­schen Kom­po­nen­te von Män­ner­bün­de­lei etwa in Bur­schen- oder Kame­rad­schaf­ten. Dem Neo­na­zi Tino Brandt, Grün­der und Chef des ehe­ma­li­gen Thü­rin­ger Hei­mat­schut­zes, der als best­be­zahl­ter Poli­zei­spit­zel gro­ße Bekannt­schaft erwor­ben hat, wird jetzt aller­dings vor­ge­wor­fen, min­der­jäh­ri­ge Jun­gen an Frei­er ver­mit­telt und aus­ge­beu­tet zu haben. Wei­ter mit Spie­gel online.

Braune Burschenschaft mit NSU-Kontakt

Die Jena­er Bur­schen­schaft Nor­man­nia hat­te jah­re­lang bes­te Kon­tak­te zum engs­ten Umfeld der Neo­na­zi-Ter­ror-Grup­pe „NSU“ (Natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Unter­grund). Das geht aus der Beant­wor­tung einer par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge durch das Thü­rin­ger Innen­mi­nis­te­ri­um her­vor. Damit ist doku­men­tiert, wie tief Bur­schen­schaf­ter im brau­nen Sumpf ste­cken. Wei­ter…

Der „NSU“ und seine Verbindungen

Immer mehr Per­so­nen – mitt­ler­wei­le sind es zwan­zig — wer­den ver­däch­tigt, zum Umfeld von NSU zu gehö­ren und sie unter­stützt zu haben. Wäh­rend das deut­sche Bun­des­kri­mi­nal­amt der Spur der Waf­fen, die bei dem Mord-Trio gefun­den wur­den, nach­geht und dabei zuletzt die Ces­ka 83, mit der 9 Per­so­nen erschos­sen wur­den, bis zu einem Schwei­zer Neo­na­zi zurück­ver­folgt hat, kon­zen­trie­ren sich die Anti­fa- Recher­chen auf die NSU- Netz­wer­ke. Die Neo­na­zis wie­der­um wer­den nach der ers­ten Schreck­se­kun­de fre­cher und machen Wer­bung für und mit „NSU“. Wei­ter…

Rennicke, das verschwundene Nazi-Trio und die Olympen

Frank Ren­ni­cke kommt ger­ne nach Wien. Der Neo­na­zi, der sei­ne poli­ti­sche Kar­rie­re als Jugend­füh­rer in der 1994 ver­bo­te­nen Wiking-Jugend begon­nen hat, träl­lert ger­ne Nazi-Lie­der, z.B. „Ein Hoch auf Adi, den Ehren­mann“. Ren­ni­cke war 2003 auch ein Grün­dungs­mit­glied des „Ver­eins zur Reha­bi­li­tie­rung der wegen Bestrei­ten des Holo­caust Ver­folg­ten“, gemein­sam mit Wolf­gang Fröh­lich, Gerd Hon­sik, Her­bert Schal­ler, Her­bert Schwei­ger, Otto Scrin­zi und Kon­rad Win­disch. Bei der „Olym­pia“ war er schon vor­her. Wei­ter…

Deutschland: Neonazis als Mörderbande

Man muss sich das vor­stel­len: In einer Neo­na­zi-Orga­ni­sa­ti­on, dem „Thü­rin­ger Hei­mat­schutz“ wer­den 1998 funk­ti­ons­fä­hi­ge schar­fe Bom­ben her­ge­stellt. Die drin­gend der Tat Ver­däch­ti­gen wur­den zwar obser­viert, konn­ten aber pro­blem­los unter­tau­chen. Als sie 2011 wie­der auf­tau­chen, waren sie tot. Wei­ter…