Die Deutsche Hochschule der Polizei will „rechtsextremistische Haltungen und Handlungen“ in der Polizei über ein Forschungsprojekt untersuchen, und der deutsche Innenminister Seehofer nennt den Rechtsextremismus in Deutschland zwar eine Schande und eine total unterschätzte Gefahr, aber in einer Untersuchung der Einstellungen von Polizist*innen sieht er eine „Stigmatisierung“. Den Sammelband „Extreme Sicherheit. Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz“ hat der Sicherheitsminister mit Sicherheit nicht gelesen. Weiter…
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(D) Demo-Aufruf: NSU in Zwickau: Kein Gras drüber wachsen lassen!
Demo-Aufruf: NSU in Zwickau: Kein Gras drüber wachsen lassen! Gegen Nazi-Terror und den rassistischen Normalzustand.
Samstag 05.11. » 14.00 Uhr » Zwickau, Bahnhof Weiter…
Der Neonazi und Spitzel als Kinderschänder verurteilt
Er ist beileibe nicht das einzige Beispiel dafür, dass in der politischen Bewegung, die die Todesstrafe für Kinderschänder proklamiert, die meisten Kinderschänder zu finden sind. Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist ein höchst emotionales Thema, das sich besonders für den politischen Missbrauch durch Neonazis eignet. Der Neonazi und Spitzel Tino Brandt wurde jetzt zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Weiter ⇒ mit oder ⇒ mit.
Neonazi und Polizei-Spitzel jetzt auch Zuhälter?
Offene und aggressive Schwulenfeindlichkeit ist eines der Merkmale von Rechtsextremismus, das seltsam kontrastiert mit der homoerotischen Komponente von Männerbündelei etwa in Burschen- oder Kameradschaften. Dem Neonazi Tino Brandt, Gründer und Chef des ehemaligen Thüringer Heimatschutzes, der als bestbezahlter Polizeispitzel große Bekanntschaft erworben hat, wird jetzt allerdings vorgeworfen, minderjährige Jungen an Freier vermittelt und ausgebeutet zu haben. ⇒ Weiter mit Spiegel online.
Braune Burschenschaft mit NSU-Kontakt
Die Jenaer Burschenschaft Normannia hatte jahrelang beste Kontakte zum engsten Umfeld der Neonazi-Terror-Gruppe „NSU“ (Nationalsozialistischer Untergrund). Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch das Thüringer Innenministerium hervor. Damit ist dokumentiert, wie tief Burschenschafter im braunen Sumpf stecken. Weiter…
Der „NSU“ und seine Verbindungen
Immer mehr Personen – mittlerweile sind es zwanzig — werden verdächtigt, zum Umfeld von NSU zu gehören und sie unterstützt zu haben. Während das deutsche Bundeskriminalamt der Spur der Waffen, die bei dem Mord-Trio gefunden wurden, nachgeht und dabei zuletzt die Ceska 83, mit der 9 Personen erschossen wurden, bis zu einem Schweizer Neonazi zurückverfolgt hat, konzentrieren sich die Antifa- Recherchen auf die NSU- Netzwerke. Die Neonazis wiederum werden nach der ersten Schrecksekunde frecher und machen Werbung für und mit „NSU“. Weiter…
Publikative: „VS finanzierte falsche Pässe für Neonazi-Terroristen”
„Publikative” berichtet über den Hinweis, dass der Verfassungsschutz in Thüringen dem Nationalistischen Untergrund (NSU) über Mittelspersonen mehr als 2000 D‑Mark für gefälschte Pässe zukommen hat lassen. Weiter…
Rennicke, das verschwundene Nazi-Trio und die Olympen
Frank Rennicke kommt gerne nach Wien. Der Neonazi, der seine politische Karriere als Jugendführer in der 1994 verbotenen Wiking-Jugend begonnen hat, trällert gerne Nazi-Lieder, z.B. „Ein Hoch auf Adi, den Ehrenmann“. Rennicke war 2003 auch ein Gründungsmitglied des „Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreiten des Holocaust Verfolgten“, gemeinsam mit Wolfgang Fröhlich, Gerd Honsik, Herbert Schaller, Herbert Schweiger, Otto Scrinzi und Konrad Windisch. Bei der „Olympia“ war er schon vorher. Weiter…
Deutschland: Neonazis als Mörderbande
Man muss sich das vorstellen: In einer Neonazi-Organisation, dem „Thüringer Heimatschutz“ werden 1998 funktionsfähige scharfe Bomben hergestellt. Die dringend der Tat Verdächtigen wurden zwar observiert, konnten aber problemlos untertauchen. Als sie 2011 wieder auftauchen, waren sie tot. Weiter…