Eine echte Freunderlwirtschaft
Der Chef sprach sich eindeutig für saubere Verhältnisse aus: seine Tätigkeit als EU-Abgeordneter sah er klar getrennt von seinem Zivilberuf als Chefredakteur und Herausgeber von „Zur Zeit“. Klingt gut, was Andreas Mölzer da 2009 in einer Presseaussendung versprach. Doch stimmt es auch?