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Suchergebnis zu: susanne winter

Rechtsextreme Demos in Villach und Köflach

Die rechts­extre­me Par­tei des Vol­kes (PdV), die einen star­ken Hang zum Natio­nal­so­zia­lis­mus hat, hat am Sams­tag in Vil­lach und am Sonn­tag in Köf­lach Demons­tra­tio­nen gegen Flücht­lin­ge und die Asyl­po­li­tik im all­ge­mei­nen und gegen die Flücht­lings­hei­me in den bei­den Städ­ten durch­ge­führt. Mit dabei: die aus der FPÖ aus­ge­schlos­se­ne Susan­ne Win­ter und ein Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat. Wei­ter…

Linz: Verhetzungsverdacht bei FPÖ-Gemeinderäten

Wie die Tages­zei­tung „Öster­reich“ (OÖ-Aus­ga­be, 20.1.16) berich­tet, haben die Lin­zer FPÖ- Gemein­de­rä­te Susan­ne Wal­cher und Mar­kus Krazl auf die For­de­rung nach einem Sozi­al­jahr für Flücht­lin­ge nicht nur ableh­nend, son­dern het­ze­risch reagiert: „Tenor: Wie kön­ne man dem „not­gei­len Musel­ma­ne” (sic!) Kin­der über­ant­wor­ten. Krazl fin­det Zoo­ar­beit bes­ser: Da gäbe es ja „lie­be Scha­fe” — was der Unter­stel­lung nahe­kommt, Mus­li­me betrie­ben Sodo­mie“ (Öster­reich). Wei­ter…

SOS Mitmensch: FPÖ unterstützt antisemitische Publikation mit Inseraten

Wien (OTS) — SOS Mit­mensch übt schar­fe Kri­tik an der Unter­stüt­zung der FPÖ für die Zeit­schrift „Aula“. In der Dezem­ber­aus­ga­be der „Aula“ schei­nen gleich meh­re­re FPÖ-Inse­ra­te auf. In der glei­chen Aus­ga­be wit­tert ein Autor eine „Judai­sie­rung der Welt”. An ande­rer Stel­le wird in der Zeit­schrift vor „Ras­sen­ver­mi­schung“ gewarnt. Wei­ter…

Gudenus schreibt lieber nicht mehr

Kaum hat der neue Wie­ner Vize­bür­ger­meis­ter Johann Gude­nus sei­ne Unter­stel­lung gegen­über dem „Kurier“-Fotografen Christandl „mit dem Aus­druck des Bedau­erns“ als unwahr zurück­ge­zo­gen, hat er auf sei­ner Face­book-Sei­te schon wie­der Flücht­lin­ge im Visier. Ohne jedes Bedau­ern arbei­tet der Stell­ver­tre­ter Stra­ches täg­lich dar­an, Flücht­lin­ge sys­te­ma­tisch her­un­ter­zu­ma­chen. Sei­ne Kom­men­ta­re sind oft derb und het­ze­risch, die sei­ner Fol­lower fast immer. Wei­ter…

Strache: Quod licet Jovi, non licet bovi?

Zum Aus­schluss von Susan­ne Win­ter aus der FPÖ wegen ihrer anti­se­mi­ti­schen Äuße­run­gen hat sich Par­tei­ob­mann Stra­che bis jetzt noch nicht geäu­ßert; auf sei­ner Face­book-Sei­te hat er nur einen Link zur „Klei­nen Zei­tung“ gesetzt, die über den Aus­schluss berich­tet. Dabei hät­te Stra­che eini­ges zu erklä­ren: war­um er Win­ter aus­schließt und auf sei­ner eige­nen Face­book-Sei­te die anti­se­mi­ti­schen, rechts­extre­men und ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Pos­tings zu Sor­os ste­hen lässt. Wei­ter…

Eine Antisemitin im Nationalrat? Rücktritt!

Schon wie­der Susan­ne Win­ter! Die FPÖ-Abge­ord­ne­te, die 2009 wegen Ver­het­zung und Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren ver­ur­teilt wur­de und auch danach etli­che Male ein­schlä­gig auf­ge­fal­len ist, hat jetzt ein übles anti­se­mi­ti­sches Pos­ting auf ihrer Face­book-Sei­te zustim­mend kom­men­tiert und erst nach etli­chen Stun­den, in denen es bereits hef­ti­ge Pro­tes­te – auch auf ihrer FB-Sei­te – gege­ben hat, gelöscht. Rück­tritt – wann sonst, wenn nicht jetzt! Wei­ter…

Pegida Graz: Untergang mit Hetze und Hitlergruß?

Es wird nichts mehr mit Pegi­da. Deut­lich weni­ger Teil­neh­me­rIn­nen als erwar­tet – auch in Graz. Maxi­mal 150 waren es, und unge­fähr zehn Mal so vie­le, die gegen Pegi­da demons­trier­ten. Und dann auch in Graz: Hit­ler­gruß, Reichs­kriegs­flag­ge, ein­schlä­gi­ge Brül­ler und viel brau­ne Het­ze. Die Gra­zer Grü­nen haben des­halb Anzei­ge erstat­tet: wegen § 3g Ver­bots­ge­setz. Wei­ter…

Durchschnittliche dynamische freiheitliche Einzelfälle

Andre­as Bors, der Tull­ner FPÖ-Bezirks­par­tei­ob­mann und Gemein­de­rat, der 2006 mit zwei wei­te­ren Kame­ra­den nicht den Hit­ler­gruß, son­dern beim Sau­fen und Sin­gen von Schlacht­ge­sän­gen nur eine „Moment­auf­nah­me“ abge­lie­fert haben will, hat kein schlech­tes Gewis­sen, erklär­te er „Öster­reich“ (19.11.2014) und füg­te einen bemer­kens­wer­ten Satz hin­zu. Wei­ter…

NS-Verbotsgesetz: Es geht wieder los!

Nor­bert Hofer, frisch gewähl­ter Drit­ter Prä­si­dent des Natio­nal­rats, hat sich einen pas­sen­den Zeit­punkt für sei­ne „Über­le­gun­gen“ zum NS-Ver­bots­ge­setz aus­ge­sucht. Wäh­rend die Geschwo­re­nen in Wels noch berie­ten, ob die Neo­na­zis von Objekt 21 schul­dig nach § 3g Ver­bots­ge­setz sind, dach­te Hofer laut nach, ob sich die­ser Para­graph nicht mit der Mei­nungs­frei­heit spie­ße. Wei­ter…