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Suchergebnis zu: susanne winter

Heimat ohne Hass: Offener Brief an Susanne Winter

Nicht nur, dass Sie zu Schü­lern gesagt haben sol­len, dass “im Stadt­park (Anm.d.Redaktion: in Graz) ein Tier­bor­dell errich­tet wer­den soll, damit mus­li­mi­sche Män­ner dort­hin gehen kön­nen und sich nicht an den Mäd­chen im Stadt­park ver­grei­fen” und auf einer Rede beim FPÖ-Neu­jahrs­tref­fen behaup­te­ten, dass “die­ser Moha­med ein Kin­der­schän­der” sei. Nein, Sie müs­sen noch eines drauf­le­gen und am 02.08.2014 auf Ihrer Face­book-Sei­te ein Foto von einem von einer Gra­na­te zer­fetz­ten Kind veröffentlichen.
Wei­ter­le­sen auf heimatohnehass.at — Offe­ner Brief an Susan­ne Winter

Susanne Winters rechtsextreme Freunde

Frau Win­ter macht es sich wirk­lich etwas ein­fach. Als die „Klei­ne Zei­tung“ in einem Bei­trag auf eine brau­ne Face­book-Freund­schaft mit dem „Natio­na­len Ver­sand­haus“ auf­merk­sam macht, ant­wor­tet sie schnip­pisch: „Sie ken­ne den Ver­sand­han­del nicht, sei aber auch ’nicht ver­pflich­tet’ ihre Face­book-Freun­de auf ‚poli­ti­sche Ein­stel­lung zu prü­fen’.” Wei­ter…

Graz: Urteil gegen Susanne Winter wegen Verhetzung bestätigt

Die FPÖ-Abge­ord­ne­te Susan­ne Win­ter ist mit ihrer Beru­fung geschei­tert. Sie muss 24.000 Euro Stra­fe bezah­len, weil sie unter ande­rem den Pro­phe­ten Moham­med als Kin­der­schän­der bezeich­net hat. Es gibt kei­ne wei­te­ren Rechts­mit­tel. (Die Presse)

Graz: Susanne Winter (FPÖ) wegen Verhetzung verurteilt

Die FPÖ-Abge­ord­ne­te Susan­ne Win­ter ist am Don­ners­tag in Graz wegen Ver­het­zung und Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren zu einer Geld­stra­fe von 24.000 Euro und einer beding­ten Frei­heits­stra­fe von drei Mona­ten ver­ur­teilt wor­den. Das Urteil ist nicht rechts­kräf­tig. Die Äuße­run­gen gegen den Islam waren rund um das Neu­jahrs­tref­fen der Frei­heit­li­chen im Gra­zer Wahl­kampf-Fina­le vor einem Jahr gefal­len. Wei­ter…

„Compact“ mit Winter

Das hat gera­de noch gefehlt! Das stramm rech­te und ver­schwö­rungs­ori­en­tier­te Maga­zin „Com­pact“ des Jür­gen Elsäs­ser will in Öster­reich mit einem Able­ger auf den Markt und kün­digt an, dass sich die aus der FPÖ aus­ge­schlos­se­ne Abge­ord­ne­te Susan­ne Win­ter an der Markt­ein­füh­rung von „Compact“-Österreich betei­li­gen wird. Das berich­ten „Blick nach Rechts“ (mit Abo zugäng­lich) und der „Stan­dard“.

Antisemitische Hetze geht weiter auf Winters Seite

Susan­ne Win­ter, die anti­se­mi­ti­sche FPÖ-Abge­ord­ne­te, gefällt sich in der Pose der armen Unschuld, die angeb­lich gewalt­sam atta­ckiert wird, weil sie ein frei den­ken­der Mensch ist. Die Prä­si­den­tin des Natio­nal­rats hat klar­ge­stellt, dass Anti­se­mi­tis­mus im Par­la­ment kei­nen Platz hat und will die Pos­tings von Win­ters Face­book-Sei­te der Staats­an­walt­schaft zur straf­recht­li­chen Prü­fung über­mit­teln. Da hat die Staats­an­walt­schaft dann genug zu tun, denn Win­ters Sei­te quillt über von dem Dreck . Wei­ter…

Frau Winters traurige Sitten

Im Umfeld von Susan­ne Win­ter tum­melt sich seit Jah­ren ein ein­schlä­gi­ges Publi­kum, das durch diver­se Sprü­che der FPÖ-Abge­ord­ne­ten auch immer wie­der gut genährt und gepflegt wird. Von Susan­ne Win­ter stammt tat­säch­lich eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge, ob das öster­rei­chi­sche Bun­des­heer aus­rei­chend auf einen Angriff durch die EU vor­be­rei­tet sei. Jetzt taucht ein Gas­kam­mer­pos­ter auf ihrer Face­book-Sei­te auf und Frau Win­ter ist belei­digt – auf die, die das kri­ti­sie­ren. Wei­ter…

FPÖ: Winter und die linke Krähe

Am Dienstag,12. Juni 2012 fand vor dem Par­la­ment die Kund­ge­bung „Graf muss gehen!“ statt. Am glei­chen Tag will die FPÖ-Abge­ord­ne­te Susan­ne Win­ter ihren PKW beim Hin­ter­ein­gang des Par­la­ments geparkt haben. Am Frei­tag, 15.6. woll­te Susan­ne Win­ter ihren PKW wie­der in Betrieb neh­men und fand ihn mit ein­ge­schla­ge­ner Wind­schutz­schei­be vor. Für Win­ter eine kla­re Sache. Wei­ter…

Das Wintermärchen von der Christenverfolgung

„Chris­ten (wer­den) heu­te stär­ker als jemals zuvor in ihrer Geschich­te ver­folgt“, beklagt Susan­ne Win­ter, rechts­kräf­tig wegen Ver­het­zung ver­ur­teil­te FPÖ-Abge­ord­ne­te zum Natio­nal­rat, in einer Aus­sendung am 5. Dezem­ber 2011. „Selbst in Euro­pa, der his­to­ri­schen Hoch­burg für Men­schen­rech­te, kön­ne die Reli­gi­ons­frei­heit für Chris­ten nicht garan­tiert wer­den.“ Wei­ter…

Berlin: Winter (FPÖ) grüßt Rechtsextreme

Ver­gan­ge­nes Wochen­en­de muss­te Ber­lin einen jener „Anti-Isla­mi­sie­rungs­kon­gres­se“ ertra­gen, die bis­her bevor­zugt in Köln abge­hal­ten wur­den. Die rechts­extre­me Grup­pe „Pro Deutsch­land“ hat­te geru­fen, doch nur knapp mehr als 100 Teil­neh­me­rIn­nen waren gekom­men. Nicht ein­mal die FPÖ, die der „Pro“-Bewegung ja Unter­stüt­zung „in jeder erdenk­li­chen orga­ni­sa­to­ri­schen und per­so­nel­len Wei­se“ zuge­sagt hat­te, ließ sich bli­cken. Wei­ter…