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Suchergebnis zu: objekt 21

Objekt 21: Ein Thüringer Neonazi vor Gericht

Wenn sich Stef­fen Frän­ny ali­as Mä (so sei­ne Nick­na­mes auf Face­book) heu­te vor dem Lan­des­ge­richt Wels wegen Brand­stif­tung ver­ant­wor­ten muss, dann sit­zen mög­li­cher­wei­se eini­ge sei­ner öster­rei­chi­schen Neo­na­zi ‑Kame­ra­den im Publi­kum. Denn die Ver­bin­dun­gen zwi­schen den hei­mi­schen Neo­na­zis und den Thü­rin­ger Hilfs­trup­pen blie­ben auch nach dem Ende von Objekt 21 sehr eng. Wei­ter…

Objekt 21: Rotlicht-Aktivitäten vor Gericht

Ab 13. März ste­hen am Wel­ser Lan­des­ge­richt vier Füh­rungs­ka­der der Neo­na­zi-Kame­rad­schaft „Objekt 21“ und ein Rot­licht­boss vor Gericht – dies­mal geht es aber nicht um die neo­na­zis­ti­schen Akti­vi­tä­ten, son­dern um Brand­an­schlä­ge auf Bor­del­le und ande­re kri­mi­nel­le Neben­ak­ti­vi­tä­ten der Neo­na­zi-Trup­pe. Wei­ter…

Objekt 21 und die Thüringen-Connection

In einem Inter­view mit der Tages­zei­tung „Neu­es Deutsch­land“ berich­tet die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Mar­ti­na Ren­ner über ihre Erkennt­nis­se, die sie nicht zuletzt als Beob­ach­te­rin des Pro­zes­ses in Wels gegen die Neo­na­zis von Objekt 21 gewon­nen hat. Ren­ner inter­es­siert vor allem die inter­na­tio­na­le Dimen­si­on des Neo­na­zi-Netz­werks, die weit­ge­hend unauf­ge­ar­bei­tet ist. Wei­ter mit: “Objekt 21“: So etwas ken­ne ich aus Thü­rin­gen.

Objekt 21: Reaktionen auf die Urteile

Zu den Urtei­len gegen die Neo­na­zis von Objekt 21 gibt es auch diver­se poli­ti­sche Reak­tio­nen, die wir hier zusam­men­fas­sen. Einig sind sich fak­tisch alle poli­ti­schen Reak­tio­nen, dass die Urtei­le trotz der Signal­wir­kung kein Anlass sein dür­fen, sich zufrie­den zurück­zu­leh­nen bzw. die Cau­sa Objekt 21 als abge­schlos­sen zu betrach­ten. ÖVP, FPÖ, Team Stro­nach und Neos äußer­ten sich nicht zu den Urtei­len. Wei­ter…

Objekt 21: Die einzigen sieben Neonazis?

Im NS-Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess um Objekt 21 gab es am 4.11. knapp vor Mit­ter­nacht die Urtei­le. Wäh­rend der neue drit­te Prä­si­dent des Natio­nal­rats, Nor­bert Hofer, noch grü­bel­te, ob der Para­graph 3g des NS-Ver­bots­ge­set­zes nicht doch „ein biss­chen ein Wider­spruch“ ist, ent­schie­den die Geschwo­re­nen, dass die Ange­klag­ten schul­dig im Sin­ne der Ankla­ge nach § 3g NS-Ver­bots­ge­setz sind. Wei­ter…

Objekt 21: Mein Name ist Hase

Im Pro­zess gegen die wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ange­klag­ten sie­ben Mit­glie­der von „Objekt 21“ ist die Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie ziem­lich deut­lich: Die Ange­klag­ten haben kei­ne Ahnung von den Nazi-Sym­bo­len, mit denen sie das „Objekt 21“ in Des­sel­brunn aus­staf­fiert haben und ein Ver­tei­di­ger atta­ckiert fron­tal das NS-Ver­bots­ge­setz. Wei­ter…

Objekt 21: Nur sieben vor Gericht?

Jetzt ist er end­lich da: der Pro­zess wegen des Ver­dachts natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Wie­der­be­tä­ti­gung gegen sie­ben Mit­glie­der des Neo­na­zi­ver­eins „Objekt 21“. Von Mitt­woch bis Frei­tag wird vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Wels ver­han­delt. Ein Live-Ticker, wie ihn der Stan­dard geplant hat­te, wur­de von der Rich­te­rin unter­sagt. Wei­ter…

Objekt 21: Wieder ein Urteil

Die Jus­tiz arbei­tet sich lang­sam vor­wärts. Die­se Woche wur­de in Wels das vier­te Urteil gegen ein Mit­glied der kri­mi­nel­len Neo­na­zi­Ban­de „Objekt 21“ gefällt. Der Ange­klag­te (27) aus dem Bezirk Ried im Inn­kreis wur­de wegen mehr­fa­chen Betrugs, Ein­bruchs­dieb­stahl usw. zu einer Haft­stra­fe ver­ur­teilt. Die Anga­ben über die Dau­er sei­ner Haft­stra­fe sind etwas ver­wir­rend. Wahr­schein­lich sind es 16 Mona­te Haft (unbe­dingt), wozu noch eini­ge beding­te Mona­te kom­men. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 

Objekt 21: Noch ein deutscher Neonazi in Haft

Er sitzt seit Juni in der Jus­tiz­an­stalt Kor­neu­burg in Unter­su­chungs­haft wegen des Ver­dach­tes auf NS-Wie­der­be­tä­ti­gung und Ver­sto­ßes gegen das Waf­fen­ge­setz. Phil­ip Tsch­ent­scher ist ein deut­scher Neo­na­zi, der auch im Umfeld von „Objekt 21“ gesich­tet wur­de. Seit Juni gibt es auf Face­book auch eine Sei­te, die „Frei­heit für Phil­ip“ trom­melt. Wei­ter…