gepostet am 3. Mai 2024

Arbeitsverhältnis von Monika Donner im Verteidigungsministerium beendet

Das Arbeits­ver­hält­nis von Moni­ka Don­ner im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um wur­de been­det, nach­dem sie über Jah­re hin­weg obsku­re Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen ver­brei­te­te, bei rechts­extre­men Demons­tra­tio­nen auf­trat und mit Neo­na­zis feierte.

gepostet am 26. Jan. 2023

Mélange KW 3/23 (Teil 2): FPÖ, Tyr & Donner

Der Sumpf, in dem sich die Gra­zer FPÖ und zuneh­mend auch die stei­ri­sche Lan­des­par­tei befin­det, wird immer tie­fer: Mario Kuna­seks Immu­ni­tät könn­te auf­ge­ho­ben wer­den und ein „Stroh­mann“ gibt an, dass es über sein Unter­neh­mens­kon­to dubio­se Geld­flüs­se gege­ben habe. Apro­pos FPÖ: Die nie­der­ös­ter­rei­chi­sche FP-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Aigner ruft dazu auf, ÖVP zu wäh­len. Die Rechts­au­­ßen-Bur­­schen­­schaft fällt wie­der einmal […]

gepostet am 20. Apr. 2024

Ein Polizist als besessener Holocaustleugner? (Teil 1)

Vor mehr als 40 Jah­ren ist der Poli­zist Franz M. in den Staats­dienst gekom­men. Auf Face­book (FB) betreibt ein Franz M. ein Kon­to, auf dem nicht nur Ein­trä­ge zu sei­nem Lieb­lings­hob­by zu fin­den sind, son­dern auch sol­che, die einem Poli­zis­ten auf kei­nen Fall pas­sie­ren dür­fen. Die Pos­tings des Franz M. kön­nen vie­le Men­schen ein­se­hen: Mehr als 3.700 Men­schen sind mit ihm befreun­det – und nie­man­dem sind sei­ne unzäh­li­gen brau­nen Bei­trä­ge aufgestoßen?

gepostet am 30. Aug. 2023

Der Pfarrer und der Neonazi Küssel

Ein ost­stei­ri­scher Pfar­rer trat bei einem Fest von Corona-Leugner*innen auf. Damit nicht genug! Er ließ sei­ne Rede vom Neo­na­zi Gott­fried Küs­sel, der die Ver­an­stal­tung auf der Büh­ne mode­rier­te, ein­be­glei­ten. Das geht aus „Stoppt die Rech­ten“ vor­lie­gen­den Video­auf­nah­men hervor.

gepostet am 29. Juni 2023

Steyrer Spaziergang (II): Nazis gesucht und gefunden!

„Das unbeug­sams­te Städt­chen Öster­reichs“ zu sein, rekla­mier­te der Stey­rer Spa­zier­gang bei sei­ner 100sten Auf­la­ge für sich. Neben loka­len Rechts­extre­men, die mit Küh­en­gruß und Holo­caust­leug­nung auf­fäl­lig gewor­den sind, gab’s aber auch eine rege Anrei­se­tä­tig­keit – fast nach dem Mot­to: Alles, was rechts ist, auf nach Steyr! Ein Gast­bei­trag von Horst Schlager*.