gepostet am 9. Okt. 2015

FPÖ-Wien: Merkwürdige KandidatInnen

Wal­ter Kalab kan­di­diert nicht mehr für die FPÖ in der Donau­stadt. Erst vor weni­gen Tagen hat „Hei­mat ohne Hass” auf­ge­deckt, dass Kalab ein blau­er Hass­pre­di­ger ist, der Flücht­lin­ge als „Kamel­trei­ber“, „Pack“ und „schlei­mi­ge Hun­de“ beschimpft. In der FPÖ Wien gibt’s dafür kei­ne Kri­tik, kei­nen Aus­schluss. Das zeigt auch die Aus­wahl an Kan­di­da­tIn­nen, die wir hier präsentieren: […]

gepostet am 27. Juni 2015

Ein Shitstorm und eine Politikerpension

Die Gra­tis­zei­tung „Heu­te“ und der „Stan­dard‘‘ berich­te­ten ges­tern über die Het­zer, die durch die Ver­öf­fent­li­chung eines Min­dest­si­che­rungs­be­scheids eine Fami­lie an den Pran­ger gestellt und fal­sche Anga­ben zu ihr gemacht haben. Der frü­he­re FPÖ- und BZÖ-Abge­­or­d­­ne­­te Ewald Stad­ler sieht sich dadurch ange­spornt und hetzt auf Face­book eben­falls. Die Reak­ti­on: ein Shit­s­torm für Stadler.

gepostet am 6. März 2014

Freispruch für ahnungslosen freiheitlichen Pressesprecher Gotschacher

Es bedarf offen­sicht­lich spe­zi­fi­scher Qua­li­fi­ka­tio­nen als Pres­se­spre­cher bei der FPÖ. Zumin­dest im Fall des Ste­fan Got­scha­cher, Pres­se­spre­cher der Wie­ner FPÖ bzw. von Johann Gude­nus, ist die Ahnungs- und Geschichts­lo­sig­keit auf­fäl­lig. Oder war es eine spe­zi­fi­sche Form des Zufalls, die den Ahnungs­lo­sen immer wie­der in die Nähe der Neo­na­­zi-Ideo­­lo­­gie geführt hat?

gepostet am 22. Jan. 2014

Doch nicht durchgerutscht: Anklage gegen FPÖ-Pressesprecher

Wie der „Fal­ter“ (Nr. 4 vom 22.1.13) berich­tet, hat die Staats­an­walt­schaft Wien nun doch Ankla­ge gegen den frü­he­ren Pres­se­spre­cher des Wie­ner FPÖ-Klub­­o­b­­manns Johann Gude­nus, Ste­fan Got­scha­cher, wegen des Ver­dachts der NS-Wie­­der­­be­­tä­­ti­­gung erho­ben. Die Ver­hand­lung wird vor­aus­sicht­lich im März am Wie­ner Lan­des­ge­richt stattfinden.

gepostet am 3. Dez. 2013

Wien: Edmund vor Gericht

Am 4. Dezem­ber steht Edmund E. vor einem Wie­ner Schwur­ge­richt wegen des Ver­dachts der NS-Wie­­der­­be­­tä­­ti­­gung. Der Pen­sio­nist (66) ist selbst in der ein­schlä­gi­gen Sze­ne nur Insi­dern bekannt. Er bevor­zugt eher die kon­spi­ra­ti­ve Arbeits­wei­se. Ob E. in ein­schlä­gi­gen Foren wie Thia­zi oder Alpen-Donau zeit­wei­se als „Prinz Eugen“ unter­wegs war, wird ver­mut­lich nicht verhandelt.