gepostet am 30. Nov. 2014

OÖ: Identitäre Aufbauarbeit mit Objekt 21

Den Iden­ti­tä­ren ging‘s auch schon mal bes­ser. Vor­bei die Zei­ten, wo in jeder Stadt mit einer schla­gen­den Bur­schen­schaft ein zar­tes neu­rech­tes Pflänz­lein spross. Die Bur­schen der Armi­nia Czer­no­witz in Linz fun­gier­ten bis­lang als iden­ti­tä­re Aus­la­ge für Ober­ös­ter­reich. Jetzt wird aber mis­sio­niert bei den Neo­na­zis – auch bei denen vom Objekt 21.

gepostet am 7. Mai 2014

Identitäre Arbeitnehmer?

Die „Frei­heit­li­chen Arbeit­neh­mer” (FA) sind schon öfters auf­ge­fal­len. Lei­der nicht durch gute Arbei­t­­neh­­me­rIn­­nen-Poli­­tik (1,2,3,4, 5, 6, 7), son­dern durch sexis­ti­sche Wahl­wer­bung, selt­sa­me Geschichts­bil­der, brau­nen Fle­cken auf der Kan­di­da­tIn­nen­lis­te, Sprü­chen wie “Ehre, Treue, Vater­land”, bur­schen­schaft­li­cher Het­ze und Gere­de von “Volks­ge­mein­schaft” und “Zecken-Kam­­pa­­g­ne”. Da ist es nur kon­se­quent, dass die „Frei­heit­li­chen Arbeit­neh­mer” mit Rechts­extre­men kooperieren.

gepostet am 2. Dez. 2013

Eispickel: Erfolglose Ermittlungen seit 5 Jahren

Im Novem­ber 2008 droh­ten zwei Neo­na­zis im Thia­­zi-Forum den Anti­fa­schis­ten Eiter, Peham und Trübs­was­ser mit „Still­le­gung“. Seit­her lau­fen Ermitt­lun­gen – rich­ti­ger: schlep­pen sich fort. Mitt­ler­wei­le sind fünf Jah­re ver­gan­gen, aber das Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um kann noch immer kei­ne Ver­schlep­pung der Ermitt­lun­gen erkennen.

gepostet am 11. Juni 2013

RFJ-Watch: Ein geeigneter Spitzenkandidat der FPÖ OÖ!

Er ist seit kur­zem Spit­zen­kan­di­dat der FPÖ für die Natio­nal­rats­wah­len in Ober­ös­ter­reich. Das ist schon ein Grund, war­um man ihn etwas genau­er anschau­en soll­te. Schließ­lich war Elmar Pod­gor­schek via Face­book mit Mein­olf Schön­born befreun­det, mit Yadi Schatz-Sos­­no­w­­ski und mit der Nazi-Tan­­te Maravelia.

gepostet am 25. Feb. 2013

Die braunen Ränder der Identitären (VII): … und alte Bekannte

Als wir mit unse­ren Recher­chen zu den Iden­ti­tä­ren begon­nen haben, sind wir davon aus­ge­gan­gen, dass sie eine rech­te bzw. rechts­extre­me Strö­mung reprä­sen­tie­ren, die mit natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Ideo­lo­gie und Neo­na­zis tat­säch­lich nichts am Hut haben. Auch wir waren über­rascht, als wir fest­stel­len muss­ten, dass sich eini­ge alte Bekann­te bei den Iden­ti­tä­ren herumtreiben.