gepostet am 24. Okt. 2013

Objekt 21: Mein Name ist Hase

Im Pro­zess gegen die wegen NS-Wie­­der­­be­­tä­­ti­­gung ange­klag­ten sie­ben Mit­glie­der von „Objekt 21“ ist die Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie ziem­lich deut­lich: Die Ange­klag­ten haben kei­ne Ahnung von den Nazi-Sym­­­bo­­len, mit denen sie das „Objekt 21“ in Des­sel­brunn aus­staf­fiert haben und ein Ver­tei­di­ger atta­ckiert fron­tal das NS-Verbotsgesetz.

gepostet am 23. Okt. 2013

Objekt 21: Nur sieben vor Gericht?

Jetzt ist er end­lich da: der Pro­zess wegen des Ver­dachts natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Wie­der­be­tä­ti­gung gegen sie­ben Mit­glie­der des Neo­na­zi­ver­eins „Objekt 21“. Von Mitt­woch bis Frei­tag wird vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Wels ver­han­delt. Ein Live-Ticker, wie ihn der Stan­dard geplant hat­te, wur­de von der Rich­te­rin untersagt.

gepostet am 2. Okt. 2013

Objekt 21: Noch ein deutscher Neonazi in Haft

Er sitzt seit Juni in der Jus­tiz­an­stalt Kor­neu­burg in Unter­su­chungs­haft wegen des Ver­dach­tes auf NS-Wie­­der­­be­­tä­­ti­­gung und Ver­sto­ßes gegen das Waf­fen­ge­setz. Phil­ip Tsch­ent­scher ist ein deut­scher Neo­na­zi, der auch im Umfeld von „Objekt 21“ gesich­tet wur­de. Seit Juni gibt es auf Face­book auch eine Sei­te, die „Frei­heit für Phil­ip“ trommelt.