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Suchergebnis zu: Objekt 21

Brauner Ahnenversand aus Desselbrunn

Der als „Kul­tur­ver­ein“ ange­mel­de­te Ver­ein Objekt 21 aus Des­sel­brunn in OÖ (Ver­eins­re­gis­ter­aus­zug), dem der mehr­fach nach dem Ver­bots­ge­setz ver­ur­teil­te Jür­gen Wind­ho­fer und die Gebrü­der Manu­el und Erwin Spind­ler zuzu­rech­nen sind, betä­tigt sich jetzt auch als Inter­net­ver­sand, der sich in sei­ner Vor­stel­lung auf das Erbe der Ahnen bezieht. Wei­ter…

Braune auf Facebook

In den sozia­len Netz­wer­ken von „Face­book“ bis „You­tube“ tum­meln sich auch Rechts­extre­me bzw. Neo­na­zis. Mehr als 13.000 Fans hat­te etwa die Grup­pe „Kin­der­schän­der – für Euch eröff­nen wir wie­der Maut­hau­sen!!“, bevor sie von „Face­book“ geschlos­sen wur­de. Wei­ter…

Brauner Jugendclub aufgelöst

Nach erheb­li­chem media­len Druck (“Kurier”, “Öster­reich” und “OON” berich­te­ten) hat der ober­ös­ter­rei­chi­sche Ver­fas­sungs­schutz nun angeb­lich end­lich Maß­nah­men gegen den brau­nen Jugend­club “Objekt 21″ (…) in Des­sel­brunn ergrif­fen und die Akti­vi­tä­ten der Neo­na­zis been­det. Der Eben­seer Jür­gen Wind­ho­fer, der bereits im Jahr 2009 in Wels wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung in ers­ter Instanz zu einer Haft­stra­fe ver­ur­teilt wur­de (Urteil noch nicht rechts­kräf­tig), hat­te für “Objekt 21″ ein Haus ange­mie­tet und den Club feder­füh­rend betrie­ben. Im März 2010 wur­de ein Kul­tur­ver­ein unter dem Namen “Objekt 21″ gegrün­det, als Funk­tio­nä­re fan­den sich eini­ge Per­so­nen, die gemein­sam mit Wind­ho­fer bereits den neo­na­zis­ti­schen “Kampf­ver­band Ober­do­nau” betrie­ben hatten.

Wei­ter­le­sen auf http://alpendodelinfo.wordpress.com

Rückblick KW 27–33/23: Prozesse

13 Pro­zes­se aus den ver­gan­ge­nen Wochen – zwölf wegen Wie­der­be­tä­ti­gung und einer wegen Ver­het­zung – führ­ten teil­wei­se zu über­ra­schen­den Frei­sprü­chen. Zu kon­sta­tie­ren sind ein­mal mehr die sehr unter­schied­li­chen Pro­zess­aus­gän­ge trotz der manch­mal ähn­lich gela­ger­ten Ankla­ge­punk­te. Wei­ter…

Das blaubraune Immo-Business

Wie mit der Erzäh­lung einer Recher­che begin­nen, die die Ten­denz hat, sich zu einer unend­li­chen Geschich­te mit vie­len Ver­äs­te­lun­gen und Wei­te­run­gen aus­zu­wach­sen? Wir ver­su­chen es damit: In den Haupt­rol­len eini­ge Neo­na­zis, die sich im Immo­bi­li­en­busi­ness ver­su­chen. Die arbei­ten zusam­men mit Per­so­nen, die in der FPÖ ver­an­kert sind und auch zumin­dest mit einem THC-Funk­tio­när. Es geht um viel Geld. Sehr viel Geld! Wei­ter…

HGM: Begutachtung als Wunschkonzert

Ein desas­trö­ser Bericht des Hee­res­psy­cho­lo­gi­schen Diens­tes, ein eben­so ver­nich­ten­der Bericht des Rech­nungs­ho­fes, eine Expert*innenkommission, die nicht nur die Aus­stel­lung „Repu­blik und Dik­ta­tur“ als nicht mehr zeit­ge­mäß und unzu­rei­chend kri­ti­siert, zuletzt ein offe­ner Brief von Bediens­te­ten des Hee­res­ge­schicht­li­chen Muse­ums (HGM), in dem das Mob­bing /Bossing ihres Chefs detail­liert dar­ge­stellt wird — und trotz­dem wird der, der das alles als Direk­tor zu ver­ant­wor­ten hat, als „höchst geeig­net“ ein­ge­stuft? Das schau­en wir uns näher an. Wei­ter…

Wochenschau KW 36/22

Inzwi­schen gibt es so vie­le Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zes­se, dass sich die Art der Aus­re­den, die am Ver­tei­dungs- bzw. Aus­re­den­markt her­um­schwir­ren, unent­wegt wie­der­ho­len. Die­se Woche wie­der: Blöd­heit, Sati­re, Unwis­sen, nicht selbst geschickt, im Aus­land geschickt, eine ande­re Per­son ist schuld … Gähn! Zores haben zwei Kan­di­da­ten der Gemein­de­rats­wah­len im Bur­gen­land: der FPÖ-Klub­ob­mann im Land­tag, Johann Tschürtz, und ein Spe­zi von Gott­fried Küs­sel, der mit ande­ren Rechts­extre­men bei der Gemein­de­rats­wahl in Pur­bach antritt. Wei­ter…

Ein Teutone vor Gericht

Nach vie­len Jah­ren der Beschäf­ti­gung mit öster­rei­chi­schen Rechts­extre­men und Neo­na­zis kann’s uns den­noch pas­sie­ren, dass wir Neu­es dazu­ler­nen. Ges­tern war wie­der ein­mal so ein Tag der Erleuch­tung: erstaun­li­cher­wei­se in einem Pro­zess gegen einen Bur­schen­schaf­ter, der sich wegen des Ver­dachts, gegen das Ver­bots­ge­setz ver­sto­ßen zu haben, vor dem Wie­ner Lan­des­ge­richt ver­ant­wor­ten muss­te. Ein Pro­zess­be­richt. Wei­ter…