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Objekt 21: Da waren’s nur noch sieben …

Hopp­la, das ging aber schnell! Nur weni­ge Stun­den, nach­dem wir ges­tern berich­te­ten, dass die Ankla­gen nach dem NS-Ver­bots­ge­setz gegen die Objekt 21-Neo­na­zis noch in den Ster­nen stün­den, mel­de­te sich die Staats­an­walt­schaft Wels mit einer Pres­se­aus­sendung zu Wort: Sie habe am 6. Juni 2013 eine Ankla­ge­schrift ein­ge­bracht. War­um aber trotz­dem nichts gut ist. Wei­ter…

Abgetaucht im Objekt 21 (III)

Die Staats­an­walt­schaft berei­tet der­zeit Ankla­gen gegen die schwer kri­mi­nel­le Neo­na­zi­trup­pe vom „Objekt 21“ in Des­sel­brunn (OÖ) vor. In weni­gen Tagen soll der ers­te Pro­zess star­ten. Das Objekt 21 war auch ein Zufluchts­ort für abge­tauch­te deut­sche Neo­na­zis. Wei­ter…

Die untergetauchten Neonazis (II)

In Öster­reich haben sich in den letz­ten Jah­ren eini­ge Neo­na­zis durch Flucht einer Haft­stra­fe oder einem Gerichts­ver­fah­ren zu ent­zie­hen ver­sucht. Es gibt aber auch Neo­na­zis und Rechts­extre­me aus ande­ren Her­kunfts­län­dern, die in Öster­reich abtau­chen. Wei­ter…

Die untergetauchten Neonazis (I)

Die deut­sche Bun­des­re­gie­rung hat ihre Anga­ben über die Zahl der unter­ge­tauch­ten Neo­na­zis kräf­tig kor­ri­gie­ren müs­sen. In der Ant­wort auf eine Anfra­ge der Abge­ord­ne­ten Ulla Jelp­ke zu unvoll­streck­ten Haft­be­feh­len gegen Neo­na­zis wur­de die ohne­hin schon erschre­ckend hohe Zahl von 118 unter­ge­tauch­ten Neo­na­zis vom Jän­ner 2012 auf 266 Per­so­nen im Novem­ber 2012 erhöht. Wird auch in Öster­reich unter­ge­taucht? Wei­ter…

Rotlicht mit starken Brauntönen

Es gibt noch immer erheb­li­che Unschär­fen, was sich da im März 2010 beim Aus­flug der Bur­schen­schaft Sile­sia ins Rot­licht-Milieu tat­säch­lich abge­spielt hat. Im Pro­zess gegen den „Gür­tel­boss“ Richard Stei­ner, der wegen Schutz­geld­erpres­sun­gen ange­klagt ist, wur­de das Kapi­tel jeden­falls am Mon­tag, 17.6., am Ran­de gestreift – mit durch­aus inter­es­san­ten neu­en Erkennt­nis­sen. Wei­ter…

BNR: Anschlag auf die „Gesinnungsjustiz“

Blick nach Rechts (bnr) berich­tet über einen Anschlag auf das Öster­rei­chi­sche Gene­ral­kon­su­lat im frän­ki­schen Fürth. Das Neo­na­zi-Inter­net­por­tal „Alter­me­dia“ ver­öf­fent­lich­te ein Beken­ner­schrei­ben, wonach es sich „bei der Atta­cke um ein Soli­da­ri­täts­be­kennt­nis mit dem in Öster­reich wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung inhaf­tier­ten Neo­na­zi Gott­fried Küs­sel und ‚wei­te­rer ver­folg­ter Natio­nal­so­zia­lis­ten in der Ost­mark’ ” han­delt. bnr.de — Anschlag auf die „Gesin­nungs­jus­tiz“

Umhausen (Tirol): Neonazi-Attacke auf Schiedsrichter

Ras­sis­ti­sche Über­grif­fe bei Fuß­ball­spie­len wer­den häu­fi­ger, „wenn­gleich noch auf nied­ri­gem Niveau“. Die­se Fest­stel­lung traf der Obmann der Tiro­ler Schieds­rich­ter, nach­dem einer sei­ner Kol­le­gen nach einem Spiel zwi­schen Umhau­sen und Län­gen­feld von einem zunächst Unbe­kann­ten nicht nur phy­sisch, son­dern auch ver­bal atta­ckiert wur­de. Wei­ter…

Ulrichsberg: Anzeige gegen die braunen Betreiber

Der Lin­zer Kri­mi­nal­po­li­zist und Daten­fo­ren­si­ker Uwe Sai­ler hat sich inten­siv mit der Face­book-Sei­te “Ulrichs­berg­ge­mein­schaft der Heim­keh­rer- und Euro­pa­ge­denk­stät­te“ beschäf­tigt und die mut­maß­li­chen Betrei­ber nach dem NS-Ver­bots­ge­setz ange­zeigt. Der Obmann des Ver­eins Ulrichs­berg­ge­mein­schaft, Her­mann Kan­dus­si, weist jeden Zusam­men­hang mit der FB-Sei­te zurück. Ob das halt­bar ist? Wei­ter…

Wiener Neustadt: Prozess gegen NVP-Funktionär

Die Ver­gan­gen­heit holt den Ehren­ob­mann der ver­bli­che­nen Natio­na­len Volks­par­tei (NVP) noch ein­mal ein. Vor dem Lan­des­ge­richt Wie­ner Neu­stadt muss­te sich Chris­ti­an Hay­er am 5.6. 2013 wegen des Ver­dach­tes der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ant­wor­ten. Er wird ver­däch­tigt, das Par­tei­pro­gramm der NVP, das zu gro­ßen Tei­len aus einem SS-Schu­lungs­pro­gramm bestand, ver­fasst zu haben. Wei­ter…

Eine seltsame Verfahrenseinstellung

Die Staats­an­walt­schaft Wie­ner Neu­stadt hat in der Vor­wo­che bekannt­ge­ge­ben, dass sie die Ermitt­lun­gen gegen den ORF-Jour­na­lis­ten Ed Mos­chitz eben­so ein­stellt wie die gegen den FPÖ-Vor­sit­zen­den Stra­che (sie­he dazu: „Öster­reich – Ungarn, die Rech­te und die Pres­se­frei­heit”). Das ist — nach drei Jah­ren (!!) Ermitt­lun­gen — der vor­läu­fi­ge und merk­wür­di­ge Schluss­punkt nach der aus­ge­zeich­ne­ten ORF-Doku­men­ta­ti­on „Am rech­ten Rand“, die die FPÖ in höchs­te Erre­gung ver­setzt hat­te. Wei­ter…