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Neonazis greifen „gerne“ der FPÖ unter die Arme

Auf der Sei­te von „Moschee Baba“ schreibt die FPÖ: „Lie­be Besu­cher, auf­grund der poli­ti­schen Ein­fluss­nah­me unse­rer Geg­ner wur­de die­ses Spiel durch die Jus­tiz ver­bo­ten.” So muss­te die FPÖ auf­grund des mas­si­ven Drucks in der Öffent­lich­keit und damit einer von der Jus­tiz erwirk­ten einst­wei­li­ger Ver­fü­gung nach dem Medi­en­ge­setz, das Spiel off­line neh­men. Wei­ter…

FPÖ Steiermark provoziert weiter: Hetzerisches Moschee-Spiel

Gna­den­los sucht die FPÖ Stei­er­mark ihr Heil in einer noch schär­fe­ren Eska­la­ti­on. Mit dem Online-Spiel moschee-baba.at setzt sie auf offe­ne Het­ze gegen Mus­li­me. Die etwas ein­fäl­ti­gen For­de­run­gen des Vor­sit­zen­den der isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft nach einer Moschee in jedem Bun­des­land wer­den zum Vor­wand genom­men, um in einer abso­lut wider­li­chen und het­ze­ri­schen Wei­se Ängs­te vor einer Beherr­schung Öster­reichs durch den Islam zu mobi­li­sie­ren. Wei­ter…

Neues von der AFP

Die Kame­ra­den von der Akti­ons­ge­mein­schaft für demo­kra­ti­sche Poli­tik (AFP) sind etwas ver­är­gert. Weder die par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der Grü­nen zu „Alpen-Donau“ noch unse­re Ana­ly­se der AFP gefal­len ihnen und schon gar nicht die auf­ge­zeig­ten Kon­tak­te zwi­schen AFP und „Alpen-Donau“. Wei­ter…

Wien: Nazi-Sprüche bei der „Austria“

Der FK Aus­tria Wien hat auf die neo­na­zis­ti­schen und ras­sis­ti­schen Paro­len rund um das Euro­pa-League-Qua­li­fi­ka­ti­ons­spiel gegen Aris Salo­ni­ki am vori­gen Don­ners­tag reagiert und drei Haus­ver­bo­te aus­ge­spro­chen. Der Wirt­schafts-Vor­stand der Aus­tria, Mar­kus Kraet­schmer, bestä­tig­te die Vor­fäl­le und die Maß­nah­men und sprach davon, dass man dabei sei, wei­te­re vier Täter aus­zu­for­schen. Wei­ter…

Desselbrunn (OÖ): Kameraden im Argumentationsnotstand

Die Kame­ra­den von Objekt 21 machen es sich selbst nicht leicht. Am 13.8.2010 fand bei dem Objekt 21, einem Bau­ern­hof in Des­sel­brunn (OÖ), wo sich übli­cher­wei­se rechts­extre­me und Neo­na­zis die Klin­ke geben, eine Haus­durch­su­chung statt. Bei der fie­len die Ein­satz­kräf­te buch­stäb­lich mit der Tür ins Haus, wie der Obmann des Ver­eins Objekt 21 etwas wei­ner­lich in einem Ein­spruch und einer Kla­ge auf Scha­den­er­satz fest­hält. Wei­ter…

Ebbs (Tirol): Reumütig und mittlerweile ohne 88-Tattoo

Eine Hals­ket­te mit dem Haken­kreuz, Nazi-Musik, die er sei­nen Freun­den vor­spiel­te (und damit nicht beein­dru­cken konn­te) und die 88 auf der Brust, umrahmt von einem Lor­beer­kranz: Insi­gni­en eines jun­gen Tiro­ler Neo­na­zi, der sich des­halb am 24.8.2010 vor einem Inns­bru­cker Geschwo­re­nen­ge­richt wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ant­wor­ten muss­te. Wei­ter…

NÖ: Der Südtirol-Ideologe aus dem Mostviertel vor Gericht

„Ja, ich bin ein Natio­na­ler und ein Rech­ter!” Mit die­sen Wor­ten recht­fer­tig­te sich der 32-jäh­ri­ge Andre­as M. im August vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in St. Pöl­ten, das über den Vor­wurf der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung durch M. zu urtei­len hat­te. Andre­as M., der noch im Vor­jahr als Red­ner auf dem Neo­na­zi-Tref­fen „Fest der Völ­ker“ (12.9.2009 in Pößneck/Thüringen) zur „Süd­ti­rol-Pro­ble­ma­tik“ ange­kün­digt war, gab sich vor Gericht kuschel­weich. „Ich habe mich vom natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gedan­ken­gut distan­ziert“, erklär­te er laut NÖN. Die Geburt sei­nes Soh­nes habe ihn geän­dert, sei­ne Skin-Zei­ten sei­en schon lan­ge vor­bei. Wei­ter…

Wien: Merkwürdige Mahnmalschändung

Das Mahn­mal zum Geden­ken an die Ermor­dung von drei Kur­den in der Lin­ken Bahn­gas­se in Wien (3. Bezirk) wur­de ver­mut­lich in der Nacht auf den 18. August 2010 geschän­det. Wei­ter…

Kirchberg (Tirol): NS-Erlebniswochenende mit braunem Aufguss

Der Ort ist nicht zufäl­lig gewählt. Nach­dem die „Zeit­ge­sprä­che“ des rechts­extre­men Druf­fel-Ver­la­ges 2008 in Dres­den abge­sagt wer­den muss­ten, wur­de das „Erleb­nis­wo­chen­en­de Geschich­te” 2009 nach Öster­reich, kon­kret in ein Salz­bur­ger Hotel ver­legt. Nach der Ver­an­stal­tung beteu­er­te das Hotel zwar, in Zukunft kei­ne der­ar­ti­ge Ver­an­stal­tung mehr zu akzep­tie­ren, aber: Die Ver­an­stal­tung konn­te statt­fin­den! Wie schon üblich, beob­ach­te­te der Ver­fas­sungs­schutz, sah aber kei­nen Grund zum Ein­schrei­ten. Wei­ter…