Gerhard Ittner hat ein klares ideologisches Profil: ein Nationalsozialist, Antisemit und Hitlerist der alten Schule, der kein Geheimnis aus seiner Gesinnung macht. Niemand kommt wohl auf die Idee, sich mit der Freiheitsbewegung Gerhard Ittner auf Facebook zu befreunden, ohne sich mit der Gesinnung Ittners angefreundet zu haben. Ausnahme: der Pressesprecher der Wiener FPÖ! Wer aber sind Ittners sonstige österreichische Freunde? Weiter…
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FPÖ Linz: Gemeinderat bei Neonazi-Treffen
Interessante Entwicklungen in der FPÖ Linz! Der freiheitliche Gemeinderat Horst Rudolf Übelacker steht laut „Österreich“ (Oberösterreich-Ausgabe 20.9.2012) vor dem Rauswurf. Grund dafür ist seine angekündigte Teilnahme als Redner bei einem konspirativen „Lesertreffen“ der Neonazi-Zeitschrift „Volk in Bewegung“. Weiter…
Gerhard Ittner und die Lichtgestalt Hitler (I)
Gerhard Ittner (54), ein fränkischer Hardcore- Neonazi, ist am 19. September von Portugal an die BRD ausgeliefert worden. Deutschland hat die Auslieferung beantragt, nachdem Ittner am 11. April 2012 verhaftet wurde. Auf Facebook ist eine Freiheitsbewegung Gerhard Ittner aktiv, die vermutlich Ittner selbst organisiert und betreut hat. 627 Freunde bekennen sich dazu, fast ausschließlich NPD-Aktivisten und solche aus der offenen Neonazi-Szene. Es gibt auch ÖsterreicherInnen darunter. Weiter…
Verharmlosung der SS durch Kandussi muss gerichtliches Nachspiel haben
Grüne kritisieren Subventionierung der Ulrichsberg-Veranstaltung. Weiter…
Strache setzt antisemitische Provokation auf Facebook fort
Auf Nachfrage der Tageszeitung Österreich lässt Heinrich Strache über diese ausrichten, dass er nicht daran denke, den antisemitischer Cartoon von seiner Facebook Seite zu nehmen. KritikerInnen bezeichnet Strache als „paranoid” und Kritik an ihm als „perfid”. Weiter…
Ulrichsberg: „Ohne Zwischenfälle“, nur Nazis ?
Wie zu erwarten, führte der Aufmarsch der Ulrichsberger nicht in die Mitte, sondern wie gewohnt in den braunen Sumpf. Als Redner trat genau der SS-Mann auf, der zuvor von der Ulrichsberggemeinschaft zurückgezogen wurde. Deren Obmann wetterte gegen die „Systemmedien“, und für den Verfassungsschutz war das Ganze eine Veranstaltung ohne Zwischenfälle. Weiter…
Hadersdorf (NÖ), Gmunden (OÖ) : Hakenkreuze
Eine Wanderin entdeckte am Aussichtsturm auf der Engabrunner Haide bei Hadersdorf/Kamp ein in weißer Farbe geschmiertes Hakenkreuz und meldete dies der Polizei, berichtet „heute“ (NÖ-Ausgabe) am 14.9.2012. Weiter…
Antisemitismus bei der Polizei
Die Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen bei der Polizei macht sich Sorgen. In einer parlamentarischen Anfrage zu Antisemitismus und Polizei sieht sie eine Pauschalverurteilung. Dabei geht es in der Anfrage um sehr konkrete einzelne Vorfälle und auch Beschwerden. Unklar ist allerdings, wie die Polizei damit umgegangen ist. Standard.at berichtet über „Folgen der Wiener Rabbinerbeschimpfung“. Weiter…
Salzburg: Nicht nur Nazi-Lieder
Nicht nur die Headlines, die einige Medien der Prozessberichterstattung über den jungen Neonazi gaben, der sich vor einem Jugendgeschworenengericht in Salzburg wegen NS-Wiederbetätigung und etlicher anderer Delikte verantworten musste, waren etwas irreführend. Auch die Angaben des Jugendlichen selbst. Weiter…
Grüne fordern Verbot der Ulrichsberg-Feier
Ausreichender Verdacht auf zu erwartende NS-Wiederbetätigung. Weiter…