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Filter Schlagwort: Verhetzung

Sicherheitsbericht 2009: Anstieg bei Wiederbetätigung

Der jüngst erschienene Sicher­heits­bericht der Bun­desregierung für 2009 enthält einen „Bericht über die Tätigkeit der Strafjus­tiz“, der vom Bun­desmin­is­teri­um für Jus­tiz (BMJ) kommt. Inter­es­sant sind hier die Aus­sagen über Verurteilun­gen wegen Ver­het­zung und NS-Wieder­betä­ti­gung (S. 42f). Weit­er…

Kärnten: Klement organisiert ein Nazi-Treffen

Der 2008 kurz nach Ewald Stadler (jet­zt BZÖ) aus dem FPÖ-Klub aus­geschlossene Karl­heinz Kle­ment, der nicht nur im Nation­al­rat für seine skur­rilen Ansicht­en über Frauen und Fem­i­nis­mus aufge­fall­en ist, son­dern auch durch seine anti­semi­tis­chen Sprüche und die daraus fol­gende Verurteilung wegen Ver­het­zung (vier Monate bed­ingt und 1.800 Euro Geld­strafe), will im harten Rin­gen um eine führende Posi­tion inner­halb der recht­sex­tremen bzw. neon­azis­tis­chen Szene offen­sichtlich mit­mis­chen. Weit­er…

Was darf sich der Verfassungsschutz noch leisten?

Das BVT agiert offen­sichtlich als poli­tis­che Behörde für Ver­harm­lo­sung und Ver­tuschung. Selb­st die eige­nen Sta­tis­tiken wer­den nicht ernst genom­men bzw. gegen­teilig inter­pretiert. In der Causa Alpen-Donau ist es dem BVT bish­er nur gelun­gen, über eine par­la­men­tarische Anfrage der Grü­nen festzustellen, dass ein Beamter, der in der Obser­va­tion­sein­heit beschäftigt war, mit einem in der Neon­azi-Szene um Alpen-Donau Täti­gen eng­stens ver­wandt ist. Weit­er…

„Radikalisierung der politischen Mitte“ – Interview mit Karl Öllinger

Ein Inter­view mit Karl Öllinger von der Web­seite Berlin recht­saußen

Am kom­menden Son­ntag ruft der Lan­desver­band Berlin-Bran­den­burg der „Bürg­er­be­we­gung Pax Europa“ zu ein­er Kundge­bung am Pots­damer Platz auf. Als Red­ner­in tritt unter anderem die öster­re­ichis­che Islam-Geg­ner­in Elis­a­beth Saba­ditsch-Wolff auf. Über deren laufend­es Ver­fahren wegen „Ver­het­zung“ und die Frei­heitliche Partei Öster­re­ichs (FPÖ) sprach Berlin recht­saußen mit dem grü­nen öster­re­ichis­chen Nation­al­ratsab­ge­ord­neten Karl Öllinger. Weit­er…

88 Fragen, wenige Antworten zu Alpen-Donau

Nur das Aller­notwendig­ste ließ sich BM Fek­ter bei ihren Antworten auf die par­la­men­tarische Anfrage zu Alpen-Donau her­aus­pressen. Immer­hin wis­sen wir jet­zt, dass anscheinend doch ermit­telt wird und zwar wegen des Ver­dachts der Ver­brechen nach dem Ver­bots­ge­setz, wegen gefährlich­er Dro­hung und Verhetzung.
Auch wur­den Berichte an diverse Staat­san­waltschaften über­mit­telt, wobei uns zumin­d­est die Staat­san­waltschaft für Linz bzw. Wels schmer­zlich fehlen. Weit­er…

Anschläge auf Einrichtungen für AsylwerberInnen und MigrantInnen häufen sich

Der Sprengstof­fan­schlag auf das Asyl­heim der Car­i­tas in Graz war offen­bar nicht der erste auf dieses Heim. Die Unterkun­ft, die im Jahr 2006 eröffnet und zunächst nur für männliche Asyl­wer­ber geführt wurde, soll schon ein­mal Ziel eines Anschlags gewe­sen sein. Dies­mal wurde er allerd­ings mit­tels Sprengstoff aus­ge­führt. Das Kli­ma rund um den Anschlag war seit Wochen geprägt durch die het­zerischen Attack­en der FPÖ auf Mus­lime („Moschee-Baba-Spiel“) im laufend­en steirischen Land­tag­wahlkampf. Weit­er…

FPÖ Steiermark provoziert weiter: Hetzerisches Moschee-Spiel

Gnaden­los sucht die FPÖ Steier­mark ihr Heil in ein­er noch schär­fer­en Eskala­tion. Mit dem Online-Spiel moschee-baba.at set­zt sie auf offene Het­ze gegen Mus­lime. Die etwas ein­fälti­gen Forderun­gen des Vor­sitzen­den der islamis­chen Glaubens­ge­mein­schaft nach ein­er Moschee in jedem Bun­des­land wer­den zum Vor­wand genom­men, um in ein­er abso­lut wider­lichen und het­zerischen Weise Äng­ste vor ein­er Beherrschung Öster­re­ichs durch den Islam zu mobil­isieren. Weit­er…

Wien: Extremist Rehak will kandidieren

Der mit ein­er guten Beamten­pen­sion aus­ges­tat­tete Min­is­te­ri­al­rat in Ruhe Gün­ter Rehak (70) will es wis­sen. Mit der „Liste Wien” wollen Rehak und Co. bei den Wiener Gemein­der­ats- und Land­tag­wahlen antreten und damit der FPÖ von noch weit­er rechts Konkur­renz machen. Weit­er…

Verhetzung: FPÖ-Politiker, jetzt Ex, verurteilt

Der Vorarl­berg­er Karl Mayrhofer aus Blu­denz, der im März 2009 noch Kan­di­dat für die FPÖ bei den Gemein­der­atswahlen war, wurde vom Lan­des­gericht Feld­kirch am Mon­tag, 12.7.2010 wegen Ver­het­zung und Her­ab­würdi­gung religiös­er Lehren zu ein­er unbe­d­ingten Geld­strafe in der Höhe von 1.200 Euro verurteilt. Das Urteil ist noch nicht recht­skräftig, da sich der Angeklagte drei Tage Beden­zeit erbeten hat­te. Weit­er…