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Filter Schlagwort: Justiz und Strafverfolgung

NVP: Rechtshilfe für Behörden

Schon seit eini­gen Jah­ren treibt die rechts­extre­mis­ti­sche NVP in Ober­ös­ter­reich ihr Unwe­sen. Trotz eines Ver­bots jeder Form der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Wie­der­be­tä­ti­gung in Öster­reich hat sich jedoch bis­her kei­ne Behör­de gefun­den, die sich ein Herz fass­te und die­sem Trei­ben ein Ende setz­te. Wei­ter…

RFJ Tirol : Falsche Zeugenaussage, Begünstigung oder Alzheimer?

Ein Pro­zess in Inns­bruck han­delt heu­te die Ver­gan­gen­heit des Rings Frei­heit­li­cher Jugend (RFJ) in Tirol ab. FPÖ-Lan­des­chef Gerald Hau­ser hat­te bekannt­lich im Jahr 2010 einen Brief an Patrick Haslwan­ter, damals Obmann des RFJ Tirol, geschrie­ben, in dem er zart andeu­te­te, dass der RFJ bei Ver­an­stal­tun­gen das NS-Ver­bots­ge­setz über­schrit­ten habe. Wei­ter…

(BRD/Österreich) Nazi-Radio vor Gericht: Der Vergleich macht unsicher – Teil II

Im Novem­ber 2010, kurz nach den Haus­durch­su­chun­gen gegen die mut­maß­li­chen Betrei­ber von Alpen-Donau, gin­gen die Ermitt­le­rIn­nen des Bun­des­kri­mi­nal­am­tes in Deutsch­land gegen die Betrei­be­rIn­nen eines Nazi-Radi­os wegen des Ver­dachts der Volks­ver­het­zung und der Bil­dung einer kri­mi­nel­len Ver­ei­ni­gung vor und ver­haf­te­ten bei der Akti­on 21 Män­ner und Frau­en. Wei­ter…

FPÖ- Comic: Reizend, aber nicht aufreizend!

Die Vor­ge­schich­te ist ja bekannt: Die FPÖ pro­vo­ziert mit einem Comic, um im Wie­ner Wahl­kampf Auf­merk­sam­keit zu erre­gen und ihre Kli­en­tel „auf­zu­mun­tern“. Super­man mit Schwert sta­chelt einen Jugend­li­chen auf: „Wennst dem Mus­ta­fa ane auf­brennst, kriagst a Has­se spen­diert!” Der Jugend­li­che zieht sei­ne Stein­schleu­der auf und froh­lockt: „Lei­wand, voll auf’s Nudel­aug …“ Wei­ter…

Wiener Neustadt (NÖ): Provokation mit Hitlerbild

In einem Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess muss­te sich der tür­ki­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge Özd­emir Y. vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Wie­ner Neu­stadt ver­ant­wor­ten. Er hat­te ein Hit­ler­bild und juden­feind­li­che Äuße­run­gen auf Face­book gepos­tet – als Reak­ti­on auf den Gaza-Kon­flikt, wo ein Schiffs­kon­voi von der israe­li­schen Armee geen­tert wur­de und dabei neun Tür­ken getö­tet wur­den. Y: „Ich war wütend, wuss­te jedoch nicht, dass mein Han­deln ver­bo­ten ist.” (Öster­reich, 24.3.2011) Der Pro­zess wur­de vertagt.

Lienz (Osttirol): Kein Rassismus?

Ges­tern fand vor dem Lien­zer Bezirks­ge­richt die Ver­hand­lung zu jenem Vor­fall in einem Lien­zer Lokal statt, über den wir mehr­fach berich­tet haben (1,2,3). Wei­ter…

Alpen-Donau-Nazis: Am Ende

Zum Ende woll­ten sie noch ein­mal Ver­wir­rung stif­ten und erzähl­ten eine krau­se Geschich­te: Die Repu­blik Öster­reich habe die Sei­te von Alpen-Donau ange­grif­fen, die Nazis hät­ten in der Fol­ge einen Ver­gleich erwirkt und wür­den, mit dem Geld des Innen­mi­nis­te­ri­ums aus­ge­stat­tet, nun eine bes­se­re tech­ni­sche Lösung bei einem ande­ren Pro­vi­der anstre­ben. Wei­ter…