Großmäulig haben die Alpen-Nazis bei ihrem Abtritt von alpen-donau.info am 22.3.2011 angekündigt, „mit besserem Angebot wiederkehren“ zu wollen. Zwischen dem Abgang und dem wenig glanzvollen Neubeginn unter alpen-donau.net gab es allerdings Verhaftungen von Personen, die im Verdacht stehen, die Seite und das Netzwerk von alpen-donau organisiert zu haben. Aus dem besseren Angebot ist ein Ramschverkauf geworden. Weiter…
Filter Schlagwort: Justiz und Strafverfolgung
Österreich – Deutschland: Eine Mutige und viel Ignoranz
Österreich gegen Deutschland im Fußball, das überforderte rechtsextreme Hooligans und Neonazis schon länger. Weiter…
Lienz: Neonazi und Opfer verurteilt
Das Urteil des Bezirksgerichts Lienz zur Prügelattacke des Neonazi und seiner Freundin liegt vor: Alle drei Angeklagten wurden verurteilt. Das Urteil ist unverständlich, bedeutet es doch im Klartext, dass Gegenwehr zu einer Verurteilung führen kann. Weiter…
Eine starke Woche mit der FPÖ
Die FPÖ hatte vergangene Woche eine starke Performance. Es verging kein Tag, an dem nicht Funktionäre oder Mandatare auffällig geworden sind. Den krönenden Abschluss der Woche bildete einmal mehr Barbara Rosenkranz mit ihrer Ankündigung der Sonnwendfeier am 11.6.2011. Weiter…
Susanne Winters rechtsextreme Freunde
Frau Winter macht es sich wirklich etwas einfach. Als die „Kleine Zeitung“ in einem Beitrag auf eine braune Facebook-Freundschaft mit dem „Nationalen Versandhaus“ aufmerksam macht, antwortet sie schnippisch: „Sie kenne den Versandhandel nicht, sei aber auch ’nicht verpflichtet’ ihre Facebook-Freunde auf ‚politische Einstellung zu prüfen’.” Weiter…
Alpen-Donau-Königshofer auf „Kanaken“jagd im Konjunktiv
Tiefen Einblick ins sein Weltbild erlaubte wieder einmal der durch seine Verbindungen zur Nazi-Seite Alpen-Donau-Info und die Verbreitung von Pamphleten mit rechtsextremistischem Inhalt bekannt gewordene Tiroler FPÖ-Abgeordnete Königshofer. „Ich würde diesen Kanaken schnappen, in die marokkanische Botschaft in Wien bringen und verlangen, daß er binnen 24 Stunden außer Landes gebracht wird. So muß man mit diesem Gesindel verfahren!!!”, formulierte er in schlechtem Deutsch auf seiner Facebook-Seite. Weiter…
FPÖ : Kurzmann angeklagt
Nun ist es klar: der steirische FPÖ-Chef Gerhard Kurzmann muss sich vor Gericht wegen des Verdachts der Verhetzung verantworten. Die Angeklagtenbank darf er sich mit dem Schweizer Werbefachmann Alexander Segert, der das Moschee-Baba-Spiel für den Wahlkampf der steirischen FPÖ entwickelt hat, teilen. Weiter…
„Am rechten Rand”/Ed Moschitz: Die Preisrede
Ed Moschitz, der Sendungsmacher von „Am rechten Rand“, einer „Am Schauplatz“-Reportage des ORF, hat am 23. Mai 2011 im Parlament den Volksbildungspreis in der Sparte Dokumentation erhalten. In seiner kurzen Preisrede nahm Moschitz Bezug auf die Vorwürfe, die gegen ihn und die ausgezeichnete Sendung erhoben wurden. Hier die Preisrede im Wortlaut. Weiter…
„Am rechten Rand“ und „verdächtige Schnaufer“
Die ausgezeichnete Reportage „Am rechten Rand“ aus der ORF-Sendeleiste „Am Schauplatz“ wurde jetzt tatsächlich ausgezeichnet. Ed Moschitz, der Sendungsmacher, hat am Montag den renommierten (für FPÖ-Kickl: den „linkslinken“) Volksbildungspreis erhalten. Der Redakteursrat des ORF forderte im Vorfeld die Einstellung des gegen Moschitz eingeleiteten Verfahrens wegen des „absurden Vorwurfs“ des Verdachtes der Anstiftung zu Wiederbetätigung. Weiter…
OTS: GRAS: ÖH-Wahl: Neonazis auch in Wien als RFS-Wahlkampfhelfer
GRAS-AktivistInnen von Rechtsextremen bedroht Weiter…