• Einfache Suche:

  • Sortierung

  • Erweiterte Suche:

  • Schlagwörter:

  • Zeitraum:

Filter Schlagwort: Nötigung/gefährliche Drohung

Neonazi schlug 13-Jährigen zu Boden

Das ist wahrer Man­nes­mut eines recht­en Reck­en: ein 30-Jähriger, der ohne Grund auf einen 13-Jähri­gen los­ge­ht, ihn zu Boden schlägt, den Red-Bull-Fan-Schal entreißt, diesen anzün­det und dann seine rechte Hand nach oben – zum Hit­ler­gruß? – reißt. Jet­zt wurde gegen den mehrfach vorbe­strafen Gerüst­bauer aus Tirol ver­han­delt: wegen NS-Wieder­betä­ti­gung, Kör­per­ver­let­zung, Nöti­gung und Sachbeschädi­gung. Weit­er…

Braunau / Ried (OÖ): Hinter der braunen Sintflut wieder Hitler?

Das Gericht meinte es gut mit ihm: fünf Monate bed­ingt, obwohl ihn die Geschwore­nen ein­stim­mig der NS-Wieder­betä­ti­gung für schuldig befun­den hat­ten. Dabei hat Chris­t­ian B. (23) schon ein bewegtes Vor­leben hin­ter sich: eine noch offene bed­ingte Haft­strafe wegen Kör­per­ver­let­zung und schw­er­er Nöti­gung. Weit­er…

Wels (OÖ): Braune Aktivitäten auf Facebook

Aktuell hat die Face­book-Gruppe „I mog Wels nim­ma !“ 226 Mit­glieder. Das ist ganz schön viel für eine Gruppe, in der ganz unge­niert braune Het­ze betrieben wird. Die Gruppe „Heimat ohne Hass“ veröf­fentlicht jet­zt Het­z­post­ings der Gruppe, die sich vor allem gegen den Welser Bürg­er­meis­ter richt­en, Uwe Sail­er hat Anzeige erstat­tet, der „Kuri­er“ berichtet in sein­er OÖ-Aus­gabe. Weit­er…

Objekt 21: Vom braunen zum Rotlicht-Netzwerk?

Zum zweit­en Mal seit den Enthül­lun­gen mussten sich Mit­glieder des Neon­azi-Neztwerks „Objekt 21“ vor Gericht ver­ant­worten — wegen Brand­s­tiftung und Mit­glied­schaft in ein­er krim­inellen Vere­ini­gung. Die Prozess-Tak­tik der Staat­san­waltschaft ist klar: zunächst wer­den die Verdächti­gen angeklagt, bei denen es ver­w­ert­bare Angaben, sprich Geständ­nisse, gibt. Der braune Sumpf wird dadurch nicht trock­en­gelegt. Weit­er…

Linz: Höhere Strafe für Ex-FPÖ-Gemeinderat und Waffenhändler

Ver­mut­lich hat­te sich der frühere Linz­er Gemein­der­at und (bis vor Kurzem) Vor­sitzende des Witiko-Bun­des Öster­re­ich etwas anderes erwartet von sein­er Beru­fung. Jeden­falls hat das Ober­lan­des­gericht Linz die Strafe gegen Robert H. wegen ille­galen Waf­fen­han­dels und ver­suchter Nöti­gung von 15 Monat­en auf 18 Monate (davon fünf Monate unbe­d­ingt) hin­aufge­set­zt. Weit­er…

Objekt 21 (II): Beste Kontakte nach Thüringen

Rund 60 Anzeigen ins­ge­samt will die oberöster­re­ichis­che Polizei gegen das krim­inelle Net­zw­erk rund um die Neon­azi-Gruppe Objekt 21 in den näch­sten Wochen fer­tig­stellen. Elf Per­so­n­en befind­en sich nach wie vor in Unter­suchung­shaft. Darunter sind auch zwei Deutsche. Ein­er davon, Andreas P., wurde Anfang Novem­ber 2012, also fast drei Monate vor dem großen Pauken­schlag der oberöster­re­ichis­chen Exeku­tive, in Gotha ver­haftet. Weit­er…

Linz: Waffen, Witiko und die russische Mafia

Das ging aber flott! Der frühere Linz­er Gemein­der­at und Vor­sitzende des Witiko-Bun­des Robert H. musste sich am Dien­stag, 19. Feb­ru­ar, wegen ille­galen Waf­fen­han­dels und ver­suchter Nöti­gung vor dem Lan­des­gericht in Linz ver­ant­worten. Der pen­sion­ierte Beruf­s­sol­dat war im Dezem­ber bei dem Ver­such, in Lus­te­nau einem Schweiz­er acht Glock-Pis­tolen zu verkaufen, festgenom­men wor­den. Weit­er…

Objekt 21: Kriminell und nationalsozialistisch

Was macht ein Rudel Neon­azis, wenn sie nicht ger­ade am Biertre­sen sitzen und ein­schlägige Arm­be­we­gun­gen vol­lziehen? Noch dazu, wenn ihr Ver­samm­lung­sort in ein­er kleinen Ortschaft liegt? Wenn ihnen also gewis­ser­maßen fad ist? Sie grün­den einen „Freizeit- und Kul­turvere­in“! Oder sie bilden ein höch­stkrim­inelles Net­zw­erk. Weit­er…

Klagenfurt: Unbeschulbar und unbelehrbar?

Vor dem Lan­des­gericht Kla­gen­furt wurde am Mittwoch, 7.11., gegen einen 17-jähri­gen Kärnt­ner wegen NS- Wieder­betä­ti­gung ver­han­delt. Vor Gericht kon­nte bzw. wollte er zwar nicht wis­sen, was die NSDAP war, aber er wusste zumin­d­est, dass er seine Mei­n­ung geän­dert habe. Auf sein­er Face­book-Seite klang das alles noch anders. Weit­er…

Salzburg: Nicht nur Nazi-Lieder

Nicht nur die Head­lines, die einige Medi­en der Prozess-Berichter­stat­tung über den jun­gen Neon­azi gaben, der sich vor einem Jugendgeschwore­nen­gericht in Salzburg wegen NS- Wieder­betä­ti­gung und etlich­er ander­er Delik­te ver­ant­worten musste, waren etwas irreführend. Auch die Angaben des Jugendlichen selb­st. Weit­er…