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Filter Schlagwort: Mord/Mordversuch/Totschlag

Wer ist ein Opfer rechter Gewalt?

Nicht erst seit der Mord­se­rie des Natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Unter­grunds (NSU) gibt es in Deutsch­land eine Debat­te über die Opfer­zah­len bei rechts­extre­mer Gewalt. Als Reak­ti­on auf das Ver­sa­gen bei den NSU-Mor­den wur­de beschlos­sen, nach wei­te­ren unent­deck­ten rechts­extre­men Gewalt­ta­ten zu suchen. Ers­te Ergeb­nis­se deu­ten dar­auf hin, dass die Opfer­zahl um ein Viel­fa­ches grö­ßer sein könn­te als die offi­zi­ell regis­trier­ten Zah­len. Wei­ter…

USA: Die Hinrichtung eines Neonazi-Serienmörders

Wenn es noch einen Beweis gebraucht hät­te, wie inhu­man und sinn­los die Todes­stra­fe ist – die Exe­ku­ti­on des Neo­na­zis und Seri­en­mör­ders Joseph Paul Frank­lin (63) hat ihn anschau­lich gelie­fert. Frank­lin hat­te vor mehr als 30 Jah­ren min­des­tens 20 Men­schen aus ras­sis­ti­schen Moti­ven ermor­det und etli­che schwerst ver­letzt. Am 21. Novem­ber 2013 wur­de er durch eine Gift­sprit­ze des Staa­tes Mis­sou­ri getö­tet. Wei­ter…

Verfassungsschutzbericht 2013 (III): Rechtsextreme Gewalt in Österreich

Der Ver­fas­sungs­schutz weist in sei­nen Berich­ten Gewalt­de­lik­te mit rechts­extre­mer Moti­va­ti­on nicht geson­dert aus. In der Sta­tis­tik wer­den sie unter den „sons­ti­gen Delik­ten“ nach dem Straf­ge­setz­buch (StGB) wie gefähr­li­cher Dro­hung, Sach­be­schä­di­gung usw. ein­ge­reiht. Rechts­extre­me Gewalt wird so unsicht­bar gemacht. Damit ent­le­digt sich der Ver­fas­sungs­schutz einer zuge­ge­ben schwie­ri­gen, aber not­wen­di­gen Auf­ga­be: Was ist unter rechts­extre­mer Gewalt zu ver­ste­hen? Wei­ter…

Vorwärts: Viele Spuren – nur keine auf Neonazis

Im NSU-Pro­zess waren in die­ser Woche wei­te­re Zeu­gen gela­den, die zum Brand in der Zwi­ckau­er Früh­lings­stra­ße und zu den Mord­fäl­len Şimşek, Kılıç, Özüdo­gru und erst­mals Tur­gut aus­sag­ten. Doch hin­ter all die­sen Ver­neh­mun­gen stand erneut die Fra­ge, wie konn­te die Poli­zei damals über­se­hen, dass es sich um rech­ten Ter­ror han­del­te? Wei­ter­le­sen auf vorwaerts.de: Vie­le Spu­ren – nur kei­ne auf Neonazis 

Publikative: War die Bezeichnung “NSU” bereits 2007 bekannt?

Wuss­te die baye­ri­schen Ermitt­ler bereits Ende 2007/Anfang 2008 von der Bezeich­nung NSU und deren Bedeu­tung? Die­sen Ver­dacht äußer­te ein Spu­ren­ana­lyst in der 28. Sit­zung des NSU-Unter­su­chungs­aus­schus­ses im Baye­ri­schen Land­tag. Doch Klar­heit in der Sache gibt es nicht. Von Johan­nes Hartl, End­sta­ti­on Rechts Bay­ern. publikative.org — War die Bezeich­nung “NSU” bereits 2007 bekannt?

Wien: Rassismus ist kein Kavaliersdelikt!

Anfang Jän­ner stieß der 51-jäh­ri­ge Josef S. eine Frau auf das U‑Bahn-Gleis, nach­dem zuvor sei­ne Frau gegen die Kenia­ne­rin und ihre Freun­din ras­sis­tisch aus­fäl­lig gewor­den war. Josef S. flüch­te­te nach der Tat und wur­de weni­ge Stun­den spä­ter wegen Mord­ver­suchs ver­haf­tet. Am Don­ners­tag, 7. März, fand der Pro­zess gegen Josef S. und sei­ne Frau statt. Die Ankla­ge lau­te­te auf absicht­li­che schwe­re Kör­per­ver­let­zung und unter­las­se­ne Hil­fe­leis­tung. Wei­ter…

Der NSU-Skandal

Publikative.org beschäf­tigt sich in zwei Arti­keln mit dem NSU-Skan­dal. In dem einen Arti­kel wird der Fra­ge nach­ge­gan­gen, wel­che Ver­bin­dun­gen es zwi­schen dem NSU und dem Ver­fas­sungs­schutz gab. Im zwei­ten Arti­kel hat Hajo Funk­te elf The­sen ent­wi­ckelt. Der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler meint, die Auf­klä­rung des Skan­dals schei­tert teil­wei­se an einer mas­si­ven Blockade.

Ver­dacht auf Kum­pa­nei zwi­schen VS und Neonazis
NSU-Skan­dal: Die Auf­klä­rung scheitert