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Filter Schlagwort: Körperverletzung

Die Burschis von der Silesia (Teil 1)

Im Zuge der Ermitt­lun­gen um die Neo­na­zi-Home­page Alpen-Donau sind in den jüngs­ten Tagen Namen genannt oder Per­so­nen beschrie­ben wor­den, die nicht nur direkt oder indi­rekt mit Alpen-Donau, son­dern auch mit der Bur­schen­schaft Sile­sia zu tun haben. Des­halb hier eine klei­ne Ein­füh­rung zur Sile­sia und ihrem Trei­ben. Wei­ter…

Wels (OÖ): Nazi-Skins randalieren- ohne Erfolg

Am Wochen­en­de (15.–17.10), an dem die AFP in Offen­hau­sen tag­te und Gott­fried Küs­sel mit Kame­ra­den in Wie­ner Neu­stadt ein­schlä­gig auf­fäl­lig wur­de, haben sich auch Nazi-Skins in der Wel­ser Innen­stadt mit einer zah­len- und stär­ke­mä­ßig offen­sicht­lich über­le­ge­nen Grup­pe zu prü­geln ver­sucht und dabei eine schwe­re Schlap­pe ein­ste­cken müs­sen. Wei­ter…

Gottfried Küssel in “Action”: Rassismus, NS-Wiederbetätigung und Körperverletzung?

Wie die Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten berich­te­ten, kam es in der Nacht auf Sonn­tag, den 17. Okto­ber, in einer Bar in Wr. Neu­stadt zu einem Vor­fall mit Gott­fried Küs­sel. Küs­sel und zwei Beglei­ter ver­irr­ten sich in die „Lati­no Bar” und began­nen dort das Per­so­nal mit ras­sis­ti­schen Paro­len zu beschimp­fen. Dar­auf­hin zur Rede gestellt, soll Küs­sel die rech­te Hand gestreckt und mehr­mals „Heil Hit­ler” geru­fen haben. Als die Lokal­be­sit­ze­rin dar­auf hin Fotos mach­te, grif­fen Küs­sel und sei­ne zwei Freun­de die Frau an. Wei­ter…

Wiener Neustadt: 4 Jahre für Mario A., 18 Monate bedingt für Zweitangeklagten B.

Wegen Wie­der­be­tä­ti­gung und Sach­be­schä­di­gung ist im Geschwo­re­nen­pro­zess von Wie­ner Neu­stadt der 21-jäh­ri­ge Mario A. zu vier Jah­ren Frei­heits­stra­fe ver­ur­teilt wor­den. Hit­ler­gruß, Grö­len von Nazi-Lie­dern, Sprüh­ak­tio­nen, Über­kle­ben von Pla­kat­stän­dern waren die Ankla­ge­punk­te. Der Ange­klag­te nahm das Urteil an, die Staats­an­walt­schaft gab noch kei­ne Erklä­rung ab – somit ist das Urteil noch nicht rechts­kräf­tig. Wei­ter…

Schärding: Brandstiftung mit Deutschland-Flagge

Mitt­ler­wei­le wer­den mehr Details zu dem Brand­stif­ter von Schär­ding bzw. dem Brand­an­schlag vom Sonn­tag bekannt. Wie in fast allen Medi­en berich­tet wur­de, hat ein 23-Jäh­ri­ger in Schär­ding das Wohn­haus, in dem nicht nur er, son­dern auch etli­che ande­re, zum Teil migran­ti­sche Mit­be­woh­ne­rIn­nen leben, in Brand gesteckt. Neun Haus­be­woh­ne­rIn­nen wur­den dadurch ver­letzt; der Täter ver­such­te, die Feu­er­wehr am Ein­satz zu hin­dern, lie­fer­te sich eine Ver­fol­gungs­jagd mit der Poli­zei und nahm vor­über­ge­hend auch zwei Kin­der als Gei­seln. Das Haus wur­de durch die Brand­stif­tung fak­tisch unbe­wohn­bar. Wei­ter…

Anschläge auf Einrichtungen für AsylwerberInnen und MigrantInnen häufen sich

Der Spreng­stoff­an­schlag auf das Asyl­heim der Cari­tas in Graz war offen­bar nicht der ers­te auf die­ses Heim. Die Unter­kunft, die im Jahr 2006 eröff­net und zunächst nur für männ­li­che Asyl­wer­ber geführt wur­de, soll schon ein­mal Ziel eines Anschlags gewe­sen sein. Dies­mal wur­de er aller­dings mit­tels Spreng­stoff aus­ge­führt. Das Kli­ma rund um den Anschlag war seit Wochen geprägt durch die het­ze­ri­schen Atta­cken der FPÖ auf Mus­li­me („Moschee-Baba-Spiel“) im lau­fen­den stei­ri­schen Land­tag­wahl­kampf. Wei­ter…

Wien: Noch ein unordentlicher Ordner?

Die FPÖ hat es ja wirk­lich nicht leicht in die­sen Tagen! Zuerst das Moschee-Baba-Spiel, von dem Stra­che nicht gewusst haben will, dass es Kurz­mann so ger­ne spielt. Dann taucht das Spiel bei den Alpen-Donau-Nazis auf, die damit zur Wahl der FPÖ auf­ru­fen. Kaum neh­men die Nazis das Spiel wie­der von ihrer Sei­te – natür­lich völ­lig unbe­ein­flusst von Zuru­fen aus der FPÖ, taucht ein berüch­tig­ter Nazi-Schlä­ger von Blood & Honour, Gre­gor T., bei einer FPÖ-Ver­an­stal­tung auf – als Ord­ner. Wei­ter…

Erlesene Sprüche

Vor den Wah­len darf auch ein Johann Gude­nus nach vor­ne tre­ten. Der „Pres­se“ (7.9.2010) gewähr­te der ver­mut­lich nächs­te Klub­ob­mann der FPÖ im Wie­ner Gemein­de­rat ein Inter­view und gab dabei auf die Fra­ge, wo er sich inner­halb der FPÖ sehe, fol­gen­den Witz zum bes­ten: Wei­ter…