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Filter Schlagwort: Körperverletzung

Lienz: Ein Fall fürs Bezirksgericht?

Die ras­sis­ti­sche bzw. neo­na­zis­ti­sche Atta­cke auf einen Tiro­ler mit afri­ka­ni­schen Wur­zeln, aus­ge­führt von einem seit einem Jahr­zehnt auf­fäl­li­gen Ost­ti­ro­ler, der mehr­fach wegen Wie­der­be­tä­ti­gung und schwe­rer Kör­per­ver­let­zung ange­klagt war, wird vor dem Bezirks­ge­richt Lienz lan­den. Wei­ter…

Dresden/Wien (I): Offene Wunden bei den Nazis

Die Neo­na­zis, die nach Dres­den gereist sind, um dort heu­er am 19. Febru­ar die größ­te Nazi-Demons­tra­ti­on Euro­pas abzu­hal­ten, lecken sich die Wun­den. Die sahen sich nicht nur einem beacht­li­chen Poli­zei-Auf­ge­bot, son­dern geschätz­ten 20.000 Gegen­de­mons­tran­tIn­nen gegen­über. Die öster­rei­chi­schen Neo­na­zis waren ohne­hin über­for­dert: 13. oder 19. Febru­ar? Wei­ter…

Osttirol und seine Neonazis III – “Lauter Arschlöcher”

Anfang August 2005 steht ein ande­rer alter Bekann­ter aus der Ost­ti­ro­ler Sze­ne vor einem Inns­bru­cker Geschwo­re­nen­ge­richt. Er hat­te am 30. Juli 2004 am hell­lich­ten Tag auf dem Haupt­platz von Lienz sein Tat­too, ein fünf mal fünf Zen­ti­me­ter gro­ßes Haken­kreuz auf sei­nem Unter­arm, zur Schau gestellt. Auch sei­ner Freun­din soll er ein Haken­kreuz und eine SS-Rune auf die Hüf­te täto­wiert haben: „Dös war i nit, dös hat sie sich sel­ber gemacht.“ Über sei­ne Kon­tak­te zur Neo­na­zi-Sze­ne sagt er: „Dös sein lau­ter Arschlöcher.”

Wei­ter…

Osttirol und seine Neonazis II – Kameradschaft Osttirol

Die Selbst­mor­de beflü­geln die Ost­ti­ro­ler Nazis – von Trau­er­pha­se kei­ne Spur. Im Febru­ar 2002 wird jeden­falls schon flei­ßig an einer Akti­on in Lienz zu Hit­lers Geburts­tag gebas­telt. Im Gäs­te­buch der „Kame­rad­schaft Ger­ma­nia“ des Robert Fal­ler schreibt „Jack“ (Manu­el S.) aus Lienz zwei Mona­te nach den Selbst­mor­den: Wei­ter…

Osttirol und seine Neonazis I

Ost­ti­rol ist etwas Beson­de­res. Damit mei­nen wir nicht sei­ne land­schaft­li­chen Schön­hei­ten oder irgend­wel­che posi­ti­ven oder nega­ti­ven Eigen­hei­ten sei­ner Bewoh­ne­rIn­nen, son­dern den Umstand, dass sich –auch bedingt durch die Topo­gra­phie – über Jah­re hin­weg das Wir­ken sei­ner loka­len Nazis rela­tiv genau und abge­grenzt nach­voll­zie­hen lässt. Wei­ter…