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Schärding (OÖ): Ein dichtender AUF-Polizist

Ein dich­ten­der Poli­zist könn­te ja eigent­lich eine Berei­che­rung poli­zei­li­cher Arbeit sein. Alo­is R., Poli­zist aus Schär­ding, hat sich aller­dings auf das von der FPÖ beson­ders geschätz­te Metier het­ze­ri­scher Knit­tel­rei­me spe­zia­li­siert und ein­schlä­gi­ge Pro­ben davon auf Face­book ver­öf­fent­licht. Jetzt ermit­teln Staats­an­walt­schaft und Dis­zi­pli­nar­be­hör­de gegen ihn. Wei­ter…

Facebook-Nazis: Viel zu viele!

Wir erhal­ten immer wie­der Mel­dun­gen über Grup­pen oder Per­so­nen, die in sozia­len Netz­wer­ken mit offen ras­sis­ti­schen und natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Paro­len het­zen. Anzei­gen wegen Ver­het­zung oder NS-Wie­der­be­tä­ti­gung machen aber nur dann Sinn, wenn es deut­li­che Hin­wei­se auf öster­rei­chi­sche Urhe­ber gibt. Man kann aber den­noch was tun! Wei­ter…

Oberwart (Bgld): Facebook-Hetzer offline

Die Face­book-Grup­pe „Ober­wart Memes“ exis­tier­te seit Ende März und hat­te laut „Bur­gen­län­di­sche Volks­zei­tung“ (3.4.2013) schon nach einer Woche 1.500 Mit­glie­der. Als „News“ am 25.4. über eini­ge der Bild­un­ter­schrif­ten dort berich­te­te, war bald Schluss mit der ras­sis­ti­schen Sei­te. Wei­ter…

Publikative.org: Amazon: „Größtmögliche Auswahl” – an antisemitischer Hetze

Anti­se­mi­ti­sche Het­ze und Nazi­tex­te sind im Inter­net nur einen Maus­klick ent­fernt. Doch brau­nes Gedan­ken­gut gibt es nicht nur auf dubio­sen Down­load-Sei­ten son­dern auch beim größ­ten Online-Shop Deutsch­lands: Ama­zon, schreibt Ste­fan Lau­rin, Ruhr­ba­ro­ne, via publikative.org — Ama­zon: „Größt­mög­li­che Aus­wahl” – an anti­se­mi­ti­scher Het­ze.

FPÖ Watch: Wie frauenfreundlich ist die FPÖ?

Di, 14. Mai, 19:30 – 21:00
Volks­thea­ter Wien, Neu­stiftg. 1, 1070 Wien

Fre­da Meiss­ner-Blau und Mer­ce­des Eche­rer im Gespräch mit Hans-Hen­ning Scharsach

„Die FPÖ ist eine Män­ner­par­tei“, so Karl­heinz Kle­ment, Stra­ches wegen Ver­het­zung ver­ur­teil­ter Ex-Stell­ver­tre­ter und Ex-Gene­ral­se­kre­tär. Er hat­te als Gleich­be­hand­lungs­be­auf­trag­ter der FPÖ einen Abwehr­kampf gegen „ wir­re Eman­zen“, „Schei­dungs­in­dus­trie“ und das „Fran­ken­stein-Pro­jekt“ der Gen­der-Poli­tik geführt.

Das von den Bur­schen­schaf­ten gepräg­te Rol­len­ver­ständ­nis der FPÖ knüpft naht­los an das natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Gesell­schafts­mo­dell der „sozia­len Volks­ge­mein­schaft“ an, beruft sich auf eine „natur­ge­woll­te Ord­nung“ und eine „natür­li­che Hier­ar­chie“: Die Frau­en sind in ers­ter Linie Müt­ter und haben ihren Platz in der Fami­lie. Ein staat­li­ches Mut­ter­geld sol­le „die stren­ge Auf­zucht wie­der schmack­haft machen“. Stra­che hält die „absur­de Zwangs­quo­te“ für „über­flüs­sig“, so sind kon­se­quen­ter­wei­se in der Wie­ner FPÖ acht der neun Füh­rungs­po­si­tio­nen mit Bur­schen­schaf­tern besetzt, eine Frau übt die Ali­bi-Funk­ti­on einer Stell­ver­tre­te­rin aus.

Wir neh­men das Frau­en­bild unter die Lupe.

Wels (OÖ): NS-Wiederbetätigung vor Gericht

Er ist 34 Jah­re alt und gibt auf Face­book unter poli­ti­sche Ein­stel­lung „FPÖ HC Stra­che“ an und als Spra­che „deutsch“. Mit der Spra­che hapert es ein wenig, aber des­halb steht er nicht vor Gericht, son­dern wegen des Ver­dachts auf NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Ein neu­es deut­sches Reich hat er sich auf Face­book gewünscht und Fritz U., der in Eisen­stadt wegen Ver­het­zung ange­klagt ist, pflich­te­te ihm bei. Wei­ter…

Ein Hetzer vor Gericht

Sein Face­book-Kon­to ist mitt­ler­wei­le gelöscht, aber die ent­spre­chen­den Siche­run­gen gibt es noch. Der Bur­gen­län­der Fritz U. wird sich am Diens­tag vor dem Lan­des­ge­richt Eisen­stadt wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung zu ver­ant­wor­ten haben. Mona­te­lang hat er – nicht nur auf Face­book – het­ze­ri­sche Aus­fäl­le gegen Mus­li­me, Juden usw. gepos­tet. Wei­ter…

St. Valentin (NÖ): Hakenkreuze und Rassismus

Eigent­lich sind es zwei unter­schied­li­che Vor­fäl­le, über die hier aus St. Valen­tin berich­tet wer­den soll. Der eine han­delt vom pol­ni­schen Pfar­rer von Lan­gen­hart bei St. Valen­tin, der in sei­ner Pfar­re mehr als umstrit­ten ist, und in einer Schmie­re­rei ras­sis­tisch beschimpft wur­de. Der ande­re Vor­fall betrifft den aus der Tür­kei stam­men­den Besit­zer einer Piz­ze­ria in St. Valen­tin. Über den neo­na­zis­ti­schen Van­da­len­akt gegen ihn war in den Medi­en fast nichts zu lesen. Wei­ter…

Die Kohle hinter Frei.Wild

Die Dis­kus­si­on um die Rechts­rock­band Frei.Wild hält an. Der Kon­zert- Ter­min in Wels wur­de mitt­ler­wei­le auch von den Ver­an­stal­tern abge­bla­sen, nach­dem sich die Stadt­ge­mein­de Wels vor­her gewei­gert hat­te, in einen Ver­trag ein­zu­tre­ten. Robert Eiter vom Anti­fa-Netz­werk OÖ hat einen offe­nen Brief an Ver­tre­te­rin­nen der Gra­zer Par­tei­en gerich­tet, in dem er die Absa­ge des Gra­zer Frei.Wild-Konzerts for­dert. Und in Deutsch­land gibt es eine hef­ti­ge Debat­te über die Geschäf­te­ma­cher hin­ter Frei.Wild. Wei­ter…