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Filter Schlagwort: Veteranentreffen

SS-Denkmäler in Bleiburg/Pliberk, Feldbach und Klagenfurt/Celovec – DÖW und Opferverbände werden aktiv

Wie etli­che Zei­tun­gen, basie­rend auf einem Bericht der APA, in den letz­ten Tagen berich­te­ten, brach­ten das DÖW und eini­ge Ver­bän­de von Wider­stands­kämp­fern und NS-Opfern Sach­ver­halts­dar­stel­lun­gen ein. Sie stel­len Ver­ge­hen nach dem Abzei­chen­ge­setz an drei Orten fest und for­dern die jewei­li­gen Behör­den zu Anzei­gen und des­sen Ent­fer­nung auf. Wei­ter…

Reiseportale mit brauner Vergangenheit?

Das ursprüng­lich als Start-Up gegrün­de­te Unter­neh­men Unis­ter betreibt u.a. belieb­te Online-Rei­se­por­ta­le wie ab-in-den-urlaub.de, fluege.de oder Travel24. Ges­tern wur­de außer­dem bekannt, dass zwei „Öster­rei­cher mit Neo­na­zi-Bio­gra­fien“ in dem Unter­neh­men mit­mi­schen. Wei­ter…

Hofers Büroleiter

Der Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat der FPÖ, Nor­bert Hofer, hat ange­kün­digt, im Fal­le sei­ner Wahl sei­ne Büro­mit­ar­bei­ter in die Prä­si­dent­schafts­kanz­lei mit­neh­men zu wol­len. Klingt rela­tiv unpro­ble­ma­tisch. Wenn man aber einen genaue­ren Blick auf sei­ne Mit­ar­bei­ter wirft, dann ist das nicht mehr so. „Eini­ge hart­ge­sot­te­ne Her­ren“ hat ‚pro­fil‘ (Nr. 20/2016) dabei ent­deckt. Dem Büro­lei­ter von Hofer wol­len wir uns etwas näher anse­hen. Wei­ter…

Unna/Hamm (BRD): Altnazi referiert bei Neonazis

Die NPD Unna/Hamm hat ein beson­de­res Fai­ble für die Ösis. 2012 durf­te der Chef­re­dak­teur der „Aula“, Mar­tin Pfeif­fer dem erlauch­ten Publi­kum das „Drit­te Lager“ in Öster­reich näher­brin­gen, dies­mal rück­te der rüs­ti­ge Greis Her­bert Bell­schan Mil­den­burg aus, um im Ruhr­ge­biet die Bot­schaft von der Waf­fen-SS als ers­ter euro­päi­scher Armee zu ver­brei­ten. Das deut­sche Neo­na­zi-Publi­kum war begeis­tert von dem Alt­na­zi, berich­tet „Blick nach Rechts“. Wei­ter…

Ulrichsberg wehrt sich mit Felssturz gegen Gemeinschaft

Selbst die Natur hat den brau­nen Spuk satt: Ein Fels­sturz im Vor­jahr ver­hin­dert, dass die Demons­trie­ren­den auf den Ulrichs­berg gelan­gen konn­ten. 150 waren dem Ruf der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft heu­er gefolgt. Das mitt­ler­wei­le 53. Tref­fen muss­te am Sonn­tag, 4.10., auf einer Wie­se am Fuße des Ulrichs­ber­ges bei Pört­schach abge­hal­ten wer­den. Der Obmann der Ulrichs­ber­ger, Her­mann Kan­dus­si, for­der­te die Auf­he­bung des NS-Ver­bots­ge­set­zes. Wei­ter…

Kärnten: Ulrichsberg ruft nicht mehr?

Wie die „Klei­ne Zei­tung“ berich­tet, wird es das Ulrichs­berg­tref­fen in der übli­chen Form nicht mehr län­ger geben. Die „übli­che Form“, das war ein Auf­marsch von Ewig­gest­ri­gen mit Anspra­chen von Ewig­gest­ri­gen. Schon heu­er wur­de der Auf­marsch durch eine ziem­lich stil­le Kranz­nie­der­le­gung ersetzt und auch in den sozia­len Netz­wer­ken blieb es weit­ge­hend ruhig.

Identitäre Neonazi-Demonstration am 17. Mai in Wien? (I)

Weil die EU angeb­lich “Völ­ker und Kul­tu­ren zer­stört, Euro­pa mit Frem­den über­flu­tet”, rufen die Iden­ti­tä­ren Öster­reichs rufen für den 17. Mai 2014 zu einer Demons­tra­ti­on auf. Aber nicht nur die Iden­ti­tä­ren rufen zu die­ser Demons­tra­ti­on auf, auch neo­na­zis­ti­sche Grup­pie­run­gen des so genann­ten “Natio­na­len Wider­stan­des”. Wei­ter…

Wenn der Berg nicht mehr ruft

Schaut nicht gut aus für die Ulrichs­ber­ger! Nach­dem das Land Kärn­ten und die Stadt Kla­gen­furt, die bis­her die Tref­fen der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft mit Sub­ven­tio­nen unter­stützt haben, auf Distanz gegan­gen sind, wird der Auf­marsch von Rechts­extre­men, Neo­na­zis und Anhän­gern der Deut­schen Wehr­macht eher müde aus­fal­len. Dar­an ändert auch eine neue Mobi­li­sie­rungs­sei­te nichts. Wei­ter…